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Der Alltag unserer Pflegekräfte

​​​​​​​​Die Anforderungen an die Pflege gerade an einem Universitätsklinikum sind hoch und zeigen, wie ausdifferenziert und spezialisiert die Arbeit in der Pflege sein kann. Zur Spitzenmedizin gehört auch die Hochleistungspflege. Darauf sind wir stolz, und dem wollen wir entsprechen, indem wir unser Wissen und Können ständig dem Stand der Medizin anpassen. Pflegende sind längst Experten mit Blick auf ihre speziellen Aufgaben – sei es die Versorgung von Frühgeborenen, die Pflege von Intensivpatienten oder der Einsatz in der Palliativmedizin. Zwei UKL-Pflegekräfte berichten auf dieser Seite von ihrem Alltag.

"Ich wollte immer gern mit Kindern arbeiten und habe mich für Medizin interessiert – da lag es einfach nahe, Kinderkrankenschwester zu werden", erinnert sich Julia Rothmann daran, warum sie sich für ihren Beruf entschieden hat. Die 29-Jährige arbeitet seit 2009 in der Kinderklinik des Universitätsklinikums Leipzig, hat zuvor an der Medizinischen Berufsfachschule des UKL ihren Beruf gelernt.

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​"Ich bin immer wieder fasziniert davon, was Pflege und Medizin heutzutage am Patienten erreichen können. Pflege ist Arbeit am und mit Menschen, sie ist individuell wie die Menschen selbst, man macht nie dasselbe." Der junge Mann, der so begeistert über seinen Beruf spricht, heißt Thomas Gille und ist ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger, arbeitet in der Klinik und Poliklinik für Angiologie des UKL und ist Stationsleiter der Stationen F 3.1 und F 3.2.

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​"Vor zehn Jahren wurde mit der Bildung der interdisziplinären Zentralambulanz im damaligen konservativen Zentrum am UKL ein großer Schritt vollzogen", erinnert sich Rosi Lohse an eine aufregende Zeit. Die heute 56-jährige Krankenschwester und stellvertretende pflegerische Teamleiterin hatte kurz vorher im Universitätsklinikum angefangen.

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​"Es gibt zwei Erlebnisse, die mich sehr geprägt haben", erzählt Franziska Taraba, Gesundheits- und Krankenpflegerin. "Beide haben mit meiner Arbeit im Pool zu tun, denn da ist man ständig auf einer anderen Station. Ich hatte also eine Intensivpatientin zu betreuen, und es sah sehr böse für sie aus. Dann verlor ich sie aus den Augen, weil ich wieder wechselte. Ein paar Wochen später ging ich auf eine Normalstation. Und dort erkannte mich diese Patientin. Sie jubelte mir zu: Franziska, ich lebe! Wir fielen uns in die Arme, es war wunderschön."

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