Promotionsangebot: HSI Messung bei thermischen Verletzungen von Kindern
18.12.2023 | Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie | Medizinische Doktorarbeit
Forschungsgebiet
Kinderchirurgie
Projekthintergrund
Im OP wird die Durchblutung der verletzten Areale unblutig gemessen und 21 Tage nach der Verletzung in einer klinischen Untersuchung dokumentiert, ob alle Wunden epithelialisiert sind.
Wir bieten
- Intensive Betreuung
- Relevante Forschungsfrage
- Die Möglichkeit auf eine Publikationspromotion
Wir suchen
- Abgeschlossenes Physikum mit guter – sehr guter Leistung
- 100% Engagement, intrinsische Motivation
- Der Beginn ab sofort möglich. Der Ethikantrag liegt bereits vor.
- Die Nachuntersuchung muss exakt nach 21 Tagen durchgeführt werden, dies erfordert zeitliche Flexibilität und Selbstorganisation. Der Patienteneinschluss erfolgt voraussichtlich über 2 Jahre.
Bewerbung
Ihre Bewerbung senden Sie bitte mit Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse bis zum 05.01.2024 schriftlich (elektronisch) an die u. s. E-Mail-Adresse.
Kontakt
PD Dr. med. Steffi Mayer
E-Mail: Steffi.Mayer@medizin.uni-leipzig.de
Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
Liebigstraße 19-21
04103 Leipzig
Promotionsangebot: Histopathologische Charakterisierung neuer Modelle für transplantierbare genetische Erkrankungen der weißen Substanz [English here]
12.02.2024 | Klinik und Poliklinik für Neurologie | AG Leukodystrophien und seltene Myelinerkrankungen | Medizinische/experimentelle Doktorarbeit
Forschungsgebiet
Neurologie
Projekthintergrund
Unsere Forschungsgruppe "Leukodystrophien und seltene Myelinstörungen" ist Teil der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Leipzig. Unsere Forschung zielt auf ein besseres Verständnis der hereditären Leukodystrophien ab. Die zugrundeliegenden Pathomechanismen werden auf zellulärer und molekularer Ebene unter Verwendung menschlicher Biomaterialien und Tiermodelle untersucht. Unser besonderes Interesse gilt den Leukodystrophien, die in erster Linie Mikrogliazellen betreffen und die durch hämatopoetische Stammzelltransplantation behandelt werden können. Andere Projekte, die sich mit Pathomechanismen befassen, an denen Proteine/Signalwege beteiligt sind, die für neuropsychiatrische Erkrankungen relevant sind, werden ebenfalls entwickelt. Wir arbeiten eng mit der Leukodystrophie-Ambulanz am Universitätsklinikum Leipzig zusammen, wo eine bedeutende Kohorte erwachsener Patienten mit erblichen Leukodystrophien betreut wird. Durch zahlreiche nationale und internationale Kooperationen ist die Arbeitsgruppe mit führenden Wissenschaftlern auf diesem Gebiet vernetzt. Sie werden in einem hochmotivierten internationalen Forschungsteam mit außergewöhnlicher Expertise auf dem Gebiet der genetischen Erkrankungen der weißen Substanz arbeiten.
Im Rahmen dieses Projekts wird ein neuartiges Mausmodell für hereditäre Leukodystrophien durch verschiedene phänotypische und morphologische Untersuchungstechniken charakterisiert. Seine Anwendbarkeit zur Modellierung krankheitsrelevanter Pathomechanismen wird untersucht.
Wir bieten
Sie werden an der Erstellung und Pflege von Zellkulturen als In-vitro-Modelle arbeiten, die anschließend mit verschiedenen Labortechniken analysiert werden, darunter qPCR, Immunfärbungen, Fluoreszenz-/Konfokalmikroskopie, ELISA und Western Blot. Die Charakterisierung von In-vivo-Modellen, gefolgt von der Analyse von Pathomechanismen im Zusammenhang mit Leukodystrophien, wird Teil der Aktivitäten sein. Darüber hinaus sollen Sie Fachkenntnisse in der Visualisierung, statistischen Analyse und Präsentation der gewonnenen Daten entwickeln.
Wir sind ein hoch motiviertes internationales Team mit herausragender Expertise auf dem Gebiet der seltenen Erkrankungen der weißen Substanz und nationalen und internationalen Kooperationen. Wir bieten interdisziplinäre Betreuung bei der Planung, Durchführung und Auswertung der Daten im Rahmen einer Doktorarbeit.
Wir suchen
Wir suchen eine:n hochmotivierte:n Studierende:n (Staatsexamen oder Master) mit der Bereitschaft, sich nach einer Einarbeitungszeit mindestens ein Semester lang ausschließlich dieser Position zu widmen, was für eine angemessene Entwicklung des Projekts erforderlich ist.
Für die meisten arbeitsrelevanten Themen sind gute Englischkenntnisse erforderlich.
Bewerbung
Interessierte setzen sich bitte mit Motivationsschreiben und Lebenslauf direkt mit Caroline Bergner in Verbindung (Details unten). Wir freuen uns auf Ihre Fragen oder Bewerbungen.
Kontakt
Dr. med. Caroline Bergner Alireza Moein Alsadat
Telefon: 0341 - 97 11747 0341 - 97 25890
E-Mail: Caroline.Bergner@medizin.uni-leipzig.de Alireza.Moein@medizin.uni-leipzig.de
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Liebigstraße 20a
Promotionsangebot: Untersuchung von Mechanismen der synaptischen Transmission in verschiedenen kortikalen Arealen
31.07.2024 | Carl-Ludwig-Institut für Physiologie | AG Schmidt | Medizinische/experimentelle Doktorarbeit
Forschungsgebiet
Neurophysiologie
Projekthintergrund
Für den Informationstransfer zwischen kortikalen Neuronen löst der sekundäre Botenstoff Kalzium die Freisetzung des Neurotransmitters durch Bindung an ein Kalziumsensor-Protein aus. Dieser Vorgang ist unzuverlässig und plastisch. Unterschiede in der Zuverlässigkeit und Plastizität scheinen eine wesentliche Grundlage der unterschiedlichen Funktion von Hirnarealen zu sein. Störungen in diesen Vorgängen führen zu pathophysiologischen Veränderungen. Wir entschlüsseln Grundlagen der synaptischen Transmission und Plastizität auf zellulärer und molekularer Ebene. Dafür nutzen wir fortgeschrittene Techniken wie Patch-Clamp-Elektrophysiologie und Kalzium-Imaging mittels 2 Photonen-Mikroskopie. Details unter https://physiologie.medizin.uni-leipzig.de/?en,id140.
Ein entscheidender Parameter für die Zuverlässigkeit und Plastizität der synaptischen Übertragung ist die Distanz zwischen Kalziumkanälen und Kalziumsensor. Unsere Gruppe hat herausgefunden, dass diese Distanz an Pyramidenzellsynapsen des somatosensorischen Cortex im Laufe der postnatalen Entwicklung enger wird, was die Plastizität der Synapsen verändert (Bornschein et al., Cell Rep. 2019, Front. Synaptic. Neurosci. 2019). Aktuelle Befunde zeigen, dass die Kopplungsdistanz nicht nur vom Entwicklungsgrad, sondern auch von der Funktion bzw. Lage der Synapse (sensorisch, motorisch, kognitiv) abhängig ist (Schwarze, Bornschein et al., in Vorbereitung). Diese Hypothese soll im Rahmen der angebotenen Promotionsarbeit weiter untersucht werden.
Mit Hilfe von Patch-Clamp-Ableitungen soll die synaptische Übertragung zwischen kortikalen Neuronen in verschiedenen Hirnarealen untersucht und deren Mechanismen aufgeklärt werden. Insbesondere sollen die Kurzzeitplastizität, die Freisetzungswahrscheinlichkeit der Synapsen, die Kopplungsdistanz zwischen Kalziumkanal und Kalziumsensor sowie die Expression von Kalziumkanalsubtypen untersucht werden.
Wir bieten
Wir bieten eine sehr gute Einführung in die Techniken, eine enge Betreuung sowie die Mitgliedschaft in der Graduiertenschule „Brain Dynamics“ zum Austausch mit anderen Doktorand:innen und Wissenschaftler:innen. Die Vorstellung der eigenen Forschungsergebnisse auf einer (inter-)nationalen Tagung und die Veröffentlichung der Ergebnisse im Rahmen einer Publikation werden angestrebt. Eine Finanzierung durch ein Promotionsstipendium der Fakultät ist möglich.
Wir suchen
Wir suchen hochmotivierte Medizinstudierende mit echtem Interesse an der Wissenschaft und der Fähigkeit zum selbständigen und zielorientierten Arbeiten. Für die Doktorarbeit sollten zwei Freisemester eingeplant werden.
Ein Schnupperpraktikum wäre im WS 2024/25 und ein Beginn der Laborarbeit wäre ab Februar 2025 möglich.
Bewerbung
Bei Interesse wenden Sie sich bitte mit Motivationsschreiben und kurzem Lebenslauf an Frau Dr. Grit Bornschein. Wir freuen uns auf Ihre Fragen oder Bewerbungen.
Kontakt
Dr. rer. nat. Grit Bornschein
Telefon: 0341 - 97 15522
E-Mail: grit.bornschein@medizin.uni-leipzig.de
Betreuung der Doktorarbeit
Prof. Dr. rer. nat. Hartmut Schmidt
Telefon: 0341 - 97 15504
E-Mail: hartmut.schmidt@medizin.uni-leipzig.de
Universität Leipzig
Medizinische Fakultät
Carl-Ludwig-Institut für Physiologie (Abteilung II)
Liebigstraße 27a
04103 Leipzig
Promotionsangebot: Untersuchung des Einflusses von körperlicher Aktivität auf das kardioimmunologische System
09.09.2024 | Klinik und Poliklinik für Kardiologie | Medizinische Doktorarbeit
Forschungsgebiet
Kardiologie
Projekthintergrund
Unser Forschungsschwerpunkt liegt auf der Untersuchung des Einflusses entzündlicher Prozesse auf kardiovaskuläre Erkrankungen. In dem aktuellen Projekt soll die Auswirkung von körperlicher Aktivität auf inflammatorische Prozesse in der Entstehung sowie im Voranschreiten der Atherosklerose auf molekularer Ebene untersucht werden.
Wir bieten
- Mitarbeit an einem spannenden grundlagenwissenschaftlichen Projekt mit relevanter medizinischer Fragestellung
- Zuverlässige Einarbeitung und Betreuung
- Erlenen grundlagenwissenschaftlicher Methoden
- Abwechslungsreiche Tätigkeiten (Anwendung verschiedener grundlagenwissenschaftlicher Methoden, Datenauswertung, Statistik, etc.)
- Unterstützung bei der Antragstellung einer Promotionsförderung
- Sofortiger Beginn möglich
Wir suchen
- Student:in der Humanmedizin
- Bereitschaft für zwei Freisemester (Forschungsjahr)
- Gutes Organisationstalent, Freude am präzisen und eigenständigen Arbeiten, zuverlässige Kommunikation
- Gute Englisch-Kenntnisse
Bewerbung
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf an den u. g. Kontakt.
Kontakt
Annika Reuser
E-Mail: annika.reuser@medizin.uni-leipzig.de
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Liebigstraße 20
04103 Leipzig
Promotionsangebot: Einfluss von Lipodystrophie-assoziierten LMNA-Mutationen auf die Funktion kardiovaskulärer Zelltypen
17.09.2024 | Klinik und Poliklinik für Kardiologie | Medizinische Doktorarbeit
Forschungsgebiet
Kardiologie
Projekthintergrund
Die familiäre partielle Lipodystrophie ist eine Fettgewebsverteilungsstörung, die durch verschiedene Genmutationen verursacht werden kann, wobei der Erbgang meist autosomal dominant ist. Unter anderem wurden Mutationen im Lamin A/C kodierenden LMNA-Gen mit Lipodystrophie in Verbindung gebracht. Lamin A/C stabilisiert den Zellkern und spielt eine wichtige Rolle bei der DNA-Reparatur. Neben der Lipodystrophie wurden LMNA-Mutationen auch bei anderen Erkrankungen wie der dilatativen Kardiomyopathie oder dem Hutchinson-Gilford-Syndrom als ursächlich identifiziert.
Bei Patienten mit angeborener Lipodystrophie können verschiedene kardiovaskuläre Begleiterkrankungen wie die koronare Herzkrankheit (KHK) auftreten. Der koronaren Herzkrankheit gehen Atherosklerose und Störungen der Endothelfunktion voraus. Ziel der Dissertation ist es, den Einfluss verschiedener Lipodystrophie-assoziierter Mutationen des LMNA-Gens auf die Identität und Funktion verschiedener kardiovaskulärer Zelltypen zu untersuchen. Dabei werden die jeweiligen Mutationen mittels modifizierter mRNA in die Zellen eingebracht Neben mRNA-Transfer und Zellkulturexperimenten werden verschiedene molekularbiologische und biochemische Methoden wie RNA-Extraktion, reverse Transkription, qPCR, Immunfluoreszenz, Durchflusszytometrie und Immunblotting eingesetzt. Darüber hinaus werden in regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen Präsentations- und Diskussionsfähigkeiten trainiert.
Das Projekt ist eine Kooperation mit der Klinik für Endokrinologie des Universitätsklinikums Leipzig. Für die Dauer der Promotion sollten zwei Urlaubssemester eingeplant werden. Bei einer möglichen Beantragung eines Stipendiums sind wir gern unterstützend tätig. Ziel ist es, die Ergebnisse auf Kongressen zu präsentieren und die Dissertation bis zum zweiten Staatsexamen abzuschließen.
Wir bieten
- Präsentation der Ergebnisse auf Kongressen wird angestrebt
- Unterstützung bei der Beantragung eines Promotionsstipendiums
- Abschluss der Dissertation bis zum zweiten Staatsexamen
Wir suchen
- Student:in der Humanmedizin
- Bereitschaft für zwei Urlaubssemester
Bewerbung
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an den u. g. Kontakt.
Kontakt
PD Dr. Jes-Niels Boeckel
Telefon: 0341 - 97 25849
E-Mail: Jes-Niels.Boeckel@medizin.uni-leipzig.de
Max-Bürger-Forschungszentrum (MBFZ)
Research Lab
Johannisallee 30
04103 Leipzig
Promotionsangebot: Untersuchung des Einflusses von metabolischen Stressfaktoren auf die Lokalisation und Funktion von Interleukin- 1α in Monozyten und Makrophagen
17.10.2024 | Klinik und Poliklinik für Kardiologie| Medizinische Doktorarbeit
Forschungsgebiet
Innere Medizin (Kardiologie)
Projekthintergrund
Die Arbeitsgruppe „Cardiovascular Inflammation" des Forschungslabors der Kardiologie unter Leitung von Dr. rer. nat. Susanne Gaul sucht ab sofort eine:n engagierte:n Doktorand:in im Bereich der Entzündungsforschung und Atherosklerose.
Die Arbeitsgruppe befasst sich hauptsächlich mit der Inflammasom-vermittelten Entzündungsantwort in der Pathogenese der Atherosklerose. Das Inflammasom ist eine Art "Alarmsystem" in unseren Zellen, das aktiviert wird, wenn diese Schäden oder Gefahren erkennen, zum Beispiel durch Stress, Cholesterinablagerungen oder andere schädliche Einflüsse. Sobald das Inflammasom aktiviert ist, löst es eine Kaskade von Ereignissen aus, die zur Freisetzung von Interleukin-1 führt.
In unserem aktuellen Forschungsprojekt untersuchen wir die Rolle des Zytokins Interleukin 1-α (IL-1α) bei der Entstehung von Atherosklerose. Unsere Vorergebnisse zeigen, dass IL-1α, anders als IL-1β, eine zentrale Rolle bei der Krankheitsentwicklung spielt. Das Projekt zielt darauf ab, die subzelluläre Lokalisation und post-translationale Modifikationen von IL-1α in menschlichen Monozyten und Makrophagen unter verschiedenen Stressbedingungen zu verstehen. Langfristig könnte dies zu neuen therapeutischen Ansätzen für entzündliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.
Unser Labor zeichnet sich durch eine offene und freundliche Arbeitsatmosphäre sowie eine individuelle und engagierte Betreuung aus. Frau Dr. Susanne Gaul hat bereits zahlreiche Medizindoktorand:innen erfolgreich durch ihre Promotionsprojekte begleitet.
Wir bieten
- Umfassende Einarbeitung und ein kollegiales und unterstützendes Arbeitsumfeld
- Zugang zu modernsten Labortechniken und einer hochmodernen Ausstattung in einem erfolgreich etablierten Forschungslabor
- Abwechslungsreiche Labortechniken (Anwendung verschiedener grundlagenwissenschaftlicher Methoden, Datenauswertung, Statistik, etc.)
- Unterstützung bei der Antragstellung einer Promotionsförderung
- Sofortiger Beginn möglich
Wir suchen
- Student:in der Humanmedizin
- Bereitschaft für zwei Freisemester (Forschungsjahr)
- Interesse an molekularbiologischer Grundlagenforschung und Entzündungsprozessen
- Teamfähigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten
- Gutes Organisationstalent, Zuverlässigkeit
- Gute Englisch-Kenntnisse
Bewerbung
Interessierte senden Ihre Bewerbung mit Lebenslauf bitte an nachfolgend genannten Kontakt.
Kontakt
Dr. rer. nat. Susanne Gaul
E-Mail: Susanne.Gaul@medizin.uni-leipzig.de
Klinik und Poliklinik für Kardiologie
Forschungslabor Kardiologie
Johannisallee 30
04103 Leipzig
Promotionsangebot: Rolle des Zytokins Interleukin 1-α (IL-1α) bei der Entstehung von Atherosklerose
20.10.2024 | Klinik und Poliklinik für Kardiologie | Medizinische Doktorarbeit
Forschungsgebiet
Kardiologie
Projekthintergrund
Die Arbeitsgruppe „Cardiovascular Inflammation“ des Forschungslabors der Kardiologie unter Leitung von Dr. rer. nat. Susanne Gaul sucht ab sofort eine*n engagierte*n Doktorand*in im Bereich der Entzündungsforschung und Atherosklerose. Unser Labor zeichnet sich durch eine offene und freundliche Arbeitsatmosphäre sowie eine individuelle und engagierte Betreuung aus. Dr. Susanne Gaul hat bereits zahlreiche Medizindoktoranden erfolgreich durch ihre Promotionsprojekte begleitet.
In unserem aktuellen Forschungsprojekt untersuchen wir die Rolle des Zytokins Interleukin 1-α (IL-1α) bei der Entstehung von Atherosklerose. Unsere Vorergebnisse zeigen, dass IL-1α, anders als IL-1β, eine zentrale Rolle bei der Krankheitsentwicklung spielt. Das Projekt zielt darauf ab, die subzelluläre Lokalisation und post-translationale Modifikationen von IL-1α in menschlichen Monozyten und Makrophagen unter verschiedenen Stressbedingungen zu verstehen. Langfristig könnte dies zu neuen therapeutischen Ansätzen für entzündliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.
Wir bieten
- Start: ab sofort oder SS 2025
- Dauer: 2 Semester
- Finanzielle Förderung: Stipendium möglich
Wir bieten Ihnen eine umfassende Einarbeitung, ein kollegiales und unterstützendes Arbeitsumfeld sowie den Zugang zu modernsten Labortechniken und einer hochmodernen Ausstattung in einem erfolgreich etablierten Forschungslabor.
Wir suchen
- Interesse an molekularbiologischer Grundlagenforschung und Entzündungsprozessen
- Teamfähigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten
Bewerbung
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an den u. g. Kontakt.
Kontakt
Dr. rer. nat. Susanne Gaul
Telefon: 0341 - 97 25844
E-Mail: Susanne.Gaul@medizin.uni-leipzig.de
Max-Bürger-Forschungszentrum (MBFZ)
Research Lab
Johannisallee 30
04103 Leipzig