Aktuelles

Treffen nach dem Rauchfrei-Programm​​​

​​​Wir werden des Öfteren von unseren Kursteilnehmer:innen nach über das Kursende hinausgehenden Anschlusstreffen zur Rückfallprophylaxe gefragt. Bisher gibt es solche Gruppe bzw. solche Treffen nicht. Gern unterstützen wir Sie mit Räumlichkeiten, wenn Sie als ehemalige:r Kursteilnehmer:in sollte Treffen initiieren möchten.​ Setzen Sie sich gern dazu mit uns in Verbindung.​

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​Neue Forsch​ungsprojekte

Im Januar 2025 starten zwei Forschungsprojekte, die von der Deutschen Krebshilfe gefördert werden.

Im multizentrischen Projekt „SurvAge (Leipzig, Lübeck, Greifswald) ​​werden physische und psychosoziale Langzeitfolgen bei älteren Krebspatient:innen (65 Jahre und älter) untersucht. Zudem werden sich daraus ableitende Versorgungsbedarfe sowie biopsychosoziale Risikofaktoren identifiziert.
Im bizentrischen Projekt „Mika-Effectiveness​ (Leipzig, Jena) wird die Wirksamkeit der psychoonkologischen App Mika für Menschen mit Krebserkrankung in der klinischen Routineversorgun​​g untersucht und es werden förderliche Faktoren identifiziert, die sich auf die Inanspruchnahme und Wirksamkeit der App auswirken.
Die Laufzeit beid​er Projekte beträgt 3​​​ Jahre.​

  
Sui​​​zida​lität bei Männern

​​​​Heide Glaesmer und Kolleg:innen haben im Rahmen des Verbundprojekts 
„MEN-ACCESS – Suizidprävention für Mä​​​​​​​nner​“ zwei Onl​ineangebote für Männer
mit Suizidrisiko und deren Angehörige entwickelt​. Am 5.6.20​24 stellten 
Heide Glaesmer und Cora Spahn das Projekt im Kolloquium Psychosoziale Versorgungsforschung vor. ​

Links zu den Angeboten:​
www.m​​​​​aenner-staerken.de
www​.hilf​e-fuer-angehoerige​.de

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Logos Art – ein Ku​​nsttherapie Workshop für ehemalige Krebspatient:innen in Leipzig

Ab Mitte Mai startet bei uns ein weiteres Unterstützungsangebot für Krebspatient:innen in der Nachsorgephase. Als Ergänzung zu unserer laufenden LOGOS-Studie, beschäftigt sich LOGOS ART ebenfalls mit sinnzentrierten Themen. Das Programm soll Sie dabei unterstützen, Lebenssinn nach einer Krebserkrankung neu zu entdecken oder wiederzufinden. Dazu wird in 5 kunsttherapeutischen Gruppensitzungen von jeweils 
3 Stunden kreativ die Frage nach dem Lebenssinn bearbeitet.
Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei. Sollten Sie Interesse haben, können Sie sich
gerne telefonisch unter
0341 9718804 oder per Mail bei Dr. Annekathrin Sender (annekathrin.sender@medizin.uni-leipzig.de) melden!

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Podcast „Tatort K​​​rebs“

Der Forschungspodcast der Nationalen Dekade gegen Krebs befasst sich in seiner
6. Folge mit dem Thema 
Jung und Krebs  Was diese Diagnose für junge Erwachsene bedeutet. Annekathrin Sender von unserer Forschungsgruppe Junge Erwachsene mit Krebs hat daran mitgearbeitet. 
Hier kommen Sie zur Folge 6​ des Podcasts. Weitere Folgen der aktuell zweiten Staffel können Sie hier finden.


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Projekt „potentiALS“​ –​ eine Studie zur Verbesserung der Lebensqualität bei ALS-Patient:innen und ihren ​​Angehörigen

Die zentrale Frage des Projekts lautet: Wie können wir die Lebensqualität von ALS-Betroffenen verbessern?“. ALS ist oft mit erheblichen psychischen Belastungen für die Betroffenen und ihre Angehörigen verbunden. Bisher gibt es wenige maßgeschneiderte Programme, um diese Belastungen zu reduzieren. Daher ist es entscheidend, ALS-Patienten, ihre Angehörigen und medizinisches Personal aktiv in die Entwicklung solcher Programme einzubeziehen.
Im Rahmen von partizipativen Fokusgruppen werden psychotherapeutische Programme von ALS-Erkrankten und ihren Angehörigen zusammen mit Experten erprobt und bewertet. Diese Experten umfassen Patientenvertreter:innen sowie Fachkräfte wie Neurolog:innen, Psychiater:innen, Pflegekräfte und Physiotherapeut:innen.
Das Projekt zielt darauf ab, die Bedürfnisse und Präferenzen von ALS-Betroffenen zu erfassen, um gemeinsam ein Konzept für psychosoziale Unterstützung zu entwickeln. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt.

Hier finden Sie mehr Infos zum Pro​​jekt​.
Podcast zur Studie: https://open.spotify.com/episode/66ygARPGht49nrq473zpoe

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Projekt

Das Projekt „Wege in die Versorgung nach sexueller Gewalterfahrung untersucht
die Versorgungsbedarfe von Betroffenen nach sexueller Gewalterfahrung, die Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten sowie die Erfahrungen von Betroffenen mit dem professionellen Versorgungssystem aus der Pespektive von Betroffenen und Behandler:innen.
Hier​​ finden Sie weitere Informationen zum Projekt und zu Versorgungsangeboten nach sexueller Gewalterfahrung.

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