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Förderungsperiode)Return to work and living healthy after head and neck cancer (RELIANCE)Förderung der Psychosozialen Beratungsstelle für Tumorpatienten und Angehörige durch die Landesdirektion SachsenAdaption und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung der Lebensqualität bei hämatologischen Krebspatienten im jungen ErwachsenenalterPsychotraumatologie und Migrationsforschung Informationen für Patienten Allgemeine Informationen Krebsberatungsstelle: Psychosoziale Beratungsstelle für Krebspatienten und Angehörige Spezialsprechstunden Psychoonkologie Stationäre psychoonkologische Versorgung Palliativmedizinische Versorgung Intensivmedizin Geburtsmedizin Rauchfrei-Programm Forschung Forschungsbereiche Publikationen Bücher & Broschüren Newsletter Promotionen Visiting Researchers Preise & Auszeichnungen Presse Lehre Allgemeine Informationen Leistungsnachweise & Klausur Materialien & Download Unser Team Unsere Veranstaltungen Angebote für UKL-Personal COMSKIL-Fortbildung Rauchfrei-Programm Stellenangebote Kontakt Startseite Einrichtungen & Kliniken Kontakt Anscheinend ist in Ihrem Browser JavaScript nicht aktiviert. Aktivieren Sie bitte JavaScript, und versuchen Sie es erneut. English Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Sie sind hier: Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Forschung Presse Aktuelles Seiteninhalt ObenStellenangebotDie Rauchfrei-Ambulanz unserer Abteilung sucht ab Oktober 2024 eine studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d) für 10h/Woche (mindestens 8 Monate) mit der Option einer längerfristigen Beschäftigung. Weitere Informationen finden Sie in der Stellenausschreibung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Suizidalität bei MännernHeide Glaesmer und Kolleg:innen haben im Rahmen des Verbundprojekts „MEN-ACCESS – Suizidprävention für Männer“ zwei Onlineangebote für Männer mit Suizidrisiko und deren Angehörige entwickelt. Am 5.6.2024 stellten Heide Glaesmer und Cora Spahn das Projekt im Kolloquium Psychosoziale Versorgungsforschung vor. Links zu den Angeboten:www.maenner-staerken.dewww.hilfe-fuer-angehoerige.de Pressemitteilung vom 29.05.2024Die Pressemitteilung „Klinikaufenthalt für Rauchstopp nutzen“ informiert über ein neues Zusatzangebot für Patient:innen ab Herbst 2024.Hier finden Sie weitere Informationen über das Rauchfrei-Programm des Universitätsklinikums Leipzig. Video zur Studie Das Forschungsprojekt „Verletzte Würde – anhaltendes Schweigen. Sexualisierte Gewalt gegen Männer im Kontext von Krieg und Vertreibung“ untersucht psychische Belastungen männlicher Geflüchteter mit sexualisierten Gewalterfahrungen vor dem Hintergrund der Tabuisierung des Phänomens und der Stigmatisierung der Betroffenen. Auf der Projektseite und im (englischsprachigen) Video können Sie mehr erfahren. Logos Art – ein Kunsttherapie Workshop für ehemalige Krebspatient:innen in LeipzigAb Mitte Mai startet bei uns ein weiteres Unterstützungsangebot für Krebspatient:innen in der Nachsorgephase. Als Ergänzung zu unserer laufenden LOGOS-Studie, beschäftigt sich LOGOS ART ebenfalls mit sinnzentrierten Themen. Das Programm soll Sie dabei unterstützen, Lebenssinn nach einer Krebserkrankung neu zu entdecken oder wiederzufinden. Dazu wird in 5 kunsttherapeutischen Gruppensitzungen von jeweils 3 Stunden kreativ die Frage nach dem Lebenssinn bearbeitet.Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei. Sollten Sie Interesse haben, können Sie sich gerne telefonisch unter 0341 9718804 oder per Mail bei Dr. Annekathrin Sender (annekathrin.sender@medizin.uni-leipzig.de) melden! Podcast „Tatort Krebs“Der Forschungspodcast der Nationalen Dekade gegen Krebs befasst sich in seiner 6. Folge mit dem Thema „Jung und Krebs – Was diese Diagnose für junge Erwachsene bedeutet“. Annekathrin Sender von unserer Forschungsgruppe Junge Erwachsene mit Krebs hat daran mitgearbeitet. Hier kommen Sie zur Folge 6 des Podcasts. Weitere Folgen der aktuell zweiten Staffel können Sie hier finden. Projekt „potentiALS“ – eine Studie zur Verbesserung der Lebensqualität bei ALS-Patient:innen und ihren AngehörigenDie zentrale Frage des Projekts lautet: „Wie können wir die Lebensqualität von ALS-Betroffenen verbessern?“. ALS ist oft mit erheblichen psychischen Belastungen für die Betroffenen und ihre Angehörigen verbunden. Bisher gibt es wenige maßgeschneiderte Programme, um diese Belastungen zu reduzieren. Daher ist es entscheidend, ALS-Patienten, ihre Angehörigen und medizinisches Personal aktiv in die Entwicklung solcher Programme einzubeziehen.Im Rahmen von partizipativen Fokusgruppen werden psychotherapeutische Programme von ALS-Erkrankten und ihren Angehörigen zusammen mit Experten erprobt und bewertet. Diese Experten umfassen Patientenvertreter:innen sowie Fachkräfte wie Neurolog:innen, Psychiater:innen, Pflegekräfte und Physiotherapeut:innen.Das Projekt zielt darauf ab, die Bedürfnisse und Präferenzen von ALS-Betroffenen zu erfassen, um gemeinsam ein Konzept für psychosoziale Unterstützung zu entwickeln. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt.Hier finden Sie mehr Infos zum Projekt.Podcast zur Studie: https://open.spotify.com/episode/66ygARPGht49nrq473zpoeLESUNG ZUR BUCHMESSEHeide Glaesmer und Doreen Hoffmann stellten gemeinsam mit Manuela Rummel (Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau) und der Zeitzeugin Sonja Sprössig am Freitag, den 22.3.2024, ihr Buch „Ehemalige Heimkinder der DDR – Traumatische Erfahrungen und deren Bewältigung über die Lebensspanne“ vor. Das Buch ist aus dem Forschungsprojekt „TESTIMONY – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen: Bewältigung und Aufarbeitung“ entstanden (www.testimony-studie.de). ForschungsaufenthaltFranziska Springer, wissenschaftliche Mitarbeiterin unserer Abteilung, forschte im Februar/März 2024 im Rahmen eines sechswöchigen Forschungsaufenthalts am National Cancer Center (NCC) in Tokio, Japan. Dort arbeitet sie eng mit Prof. Yosuke Uchitomi und Dr. Maiko Fujimori zusammen, die die Abteilung für Supportive Care, Survivorship und Translationale Forschung leiten. ProjektDas Projekt „Wege in die Versorgung nach sexueller Gewalterfahrung“ untersucht die Versorgungsbedarfe von Betroffenen nach sexueller Gewalterfahrung, die Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten sowie die Erfahrungen von Betroffenen mit dem professionellen Versorgungssystem aus der Pespektive von Betroffenen und Behandler:innen.Hier finden Sie weitere Informationen zum Projekt und zu Versorgungsangeboten nach sexueller Gewalterfahrung. SIE FINDEN UNS AUCH AUF X (vormals TWITTER)! https://twitter.com/MedPsyMedSoz_LE Philipp-Rosenthal-Str. 55, Haus W 04103 Leipzig Chefsekretariat: 0341 - 97 18800 Wiss. Sekretariat: 0341 - 97 18803 Fax: 0341 - 97 15419 7nach oben