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Förderungsperiode)Return to work and living healthy after head and neck cancer (RELIANCE)Förderung der Psychosozialen Beratungsstelle für Tumorpatienten und Angehörige durch die Landesdirektion SachsenAdaption und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung der Lebensqualität bei hämatologischen Krebspatienten im jungen ErwachsenenalterPsychotraumatologie und MigrationsforschungPsychometrie und Lebensqualitätsforschung Informationen für Patienten Allgemeine Informationen Krebsberatungsstelle: Psychosoziale Beratungsstelle für Krebspatienten und Angehörige Spezialsprechstunden Psychoonkologie Stationäre psychoonkologische Versorgung Palliativmedizinische Versorgung Intensivmedizin Geburtsmedizin Rauchfrei-Programm Interviews / Podcasts / Webseiten Forschung Forschungsbereiche Publikationen Bücher & Broschüren Newsletter Promotionen Visiting Researchers Preise & Auszeichnungen Presse Digitale Unterstützung bei Krebs Lehre Allgemeine Informationen Leistungsnachweise & Klausur Materialien & Download Unser Team Unsere Veranstaltungen Angebote für UKL-Personal COMSKIL-Fortbildung Rauchfrei-Programm Stellenangebote / Praktika Kontakt Startseite Einrichtungen & Kliniken Kontakt Anscheinend ist in Ihrem Browser JavaScript nicht aktiviert. Aktivieren Sie bitte JavaScript, und versuchen Sie es erneut. English Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Sie sind hier: Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Forschung Presse Aktuelles Seiteninhalt ObenDigitale Unterstützung für KrebspatientenIn dem von der Deutschen Krebshilfe geförderten Projekt möchten wir Betroffenen ein digitales Unterstützungsprogramm zur Verfügung stellen, welches beim Umgang mit der Krebserkrankung unterstützt und nachweislich die Lebensqualität verbessert. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie hier. Young Scientist AwardAnnekathrin Sender hat beim 18. Leipziger Research Festival for Life Sciences der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig am 30. Januar 2025 den „Young Scientist Award“ in der Sektion „Psychology, Cognition and Public Health“ erhalten. Ausgezeichnet wurde damit ihr Posterbeitrag über die LOGOS-Studie, mit dem sie erste Ergebnisse der sinnzentrierten Psychotherapie bei Krebspatient:innen in der Nachsorgephase präsentiert hat. mehr...Herzlichen Glückwunsch! Neue ForschungsprojekteIm Januar 2025 sind zwei Forschungsprojekte gestartet, die von der Deutschen Krebshilfe gefördert werden:Im multizentrischen Projekt „SurvAge“ (Leipzig, Lübeck, Greifswald) werden physische und psychosoziale Langzeitfolgen bei älteren Krebspatient:innen (65 Jahre und älter) untersucht. Zudem werden sich daraus ableitende Versorgungsbedarfe sowie biopsychosoziale Risikofaktoren identifiziert. mehr...Im bizentrischen Projekt „Effectiveness“ (Leipzig, Jena) wird die Wirksamkeit eines psychoonkologischen digitalen Unterstützungsangebots für Menschen mit einer Krebserkrankung in der klinischen Routineversorgung untersucht und es werden förderliche Faktoren identifiziert, die sich auf die Inanspruchnahme und Wirksamkeit der App auswirken. mehr...Außerdem beginnt das bizentrische Projekt „TASK“ (Leipzig und Jena), das die Therapieadhärenz bei Patienten mit einer Stammzelltransplantation bei einer hämatologischen Krebserkrankung untersucht. Dieses Projekt wird von der José Carreras Leukämie-Stiftung e.V. gefördert. mehr...Die Laufzeit der drei Projekte beträgt jeweils 3 Jahre. Promotionspreis erhaltenLuise Böhler hat einen Promotionspreis der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig für ihre 2023 abgeschlossene Dissertation zum Thema „Prädiktion von Suizidgedanken durch psychologische Entwicklungsmodelle suizidalen Erlebens und Verhaltens: Eine Untersuchung an zwei klinischen Stichproben“ erhalten.Weitere Informationen...Herzlichen Glückwunsch! Traumanetz LeipzigIm Frühjahr 2023 gründete sich das Traumanetz Leipzig mit dem Ziel, Akteur:innen, die im Leipziger Raum mit Personen arbeiten, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, zu vernetzen, Expertisen zu bündeln, aufzuklären und somit die Versorgung zu verbessern. Seither haben sich sechs Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Themen-schwerpunkten gegründet, die sich vierteljährlich treffen. Heide Glaesmer engagiert sich in der AG Trauma & Migration, Marie Kaiser in der AG Interdisziplinäre Arbeit. Es ist jeweils ein Informationsflyer zum Umgang mit Krisensituationen in der Arbeit mit traumatisierten Personen für den medizinischen Bereich und Behördenmitarbeiter:innen entstanden. Außerdem wird es 2025 eine Weiterbildungsreihe Psychotraumatologie mit vier Veranstaltungen geben, von denen zwei online und zwei in Präsenz stattfinden.Informationsflyer für den medizinischen Bereich Informationsflyer für Behördenmitarbeiter:innenFlyer Weiterbildungsreihe Psychotraumatologie 5. Auflage des Handbuchs der Psychotraumatologie erschienenAm 16.11.2024 ist die inzwischen 5. Auflage des Handbuches der Psycho-traumatologie, welches von Heide Glaesmer, Silke Gahleitner, Ingo Schäfer und Carsten Spitzer herausgegeben wird, erschienen. Das Handbuch wurde grundlegend überarbeitet und erweitert und bietet einen systematischen Einblick in die Theorie und Praxis der Psychotraumatologie in sieben Überkapiteln und über 60 Beiträgen. Das Buch richtet sich an alle Berufsgruppen, die mit traumatisierten Menschen arbeiten. Weitere Informationen... Teilnehmende gesuchtMit unserer aktuellen Studie „Erfassung der Erfahrung und Einstellung von ambulant Tätigen in Psychiatrie und Psychotherapie mit Patient:innen mit chronischen Suizidgedanken“ möchten wir detaillierte Erkenntnisse über Patient:innen mit chronischen Suizidgedanken in der ambulanten Versorgung gewinnen. An der Online-Befragung können alle Personen teilnehmen, die an der ambulanten psychiatrischen oder psychotherapeutischen Versorgung beteiligt sind.Die Teilnahme nimmt nur wenige Minuten Ihrer Zeit in Anspruch. Unter anderem interessiert uns, wie häufig diese Patient:innengruppe in verschiedenen Behandlungssettings anzutreffen ist, wie Patient:innen mit chronischen Suizidgedanken behandelt werden und wie Sie im Rahmen Ihrer Aus- und Weiterbildungen auf dieses Thema vorbereitet worden sind. Die kurze Befragung soll einen Überblick über die momentane Versorgungssituation von Patient:innen mit chronischen Suizidgedanken ermöglichen und die Grundlage für weitere Studien auf dem Gebiet liefern.Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an unserer Studie teilnehmen und unsere Studie in Ihrem Netzwerk bekannt machen könnten, indem Sie diesen Link an Kolleg:innen weiterleiten.Hier können Sie die Befragung starten: https://www.soscisurvey.de/chronSI/ Treffen nach dem Rauchfrei-ProgrammWir werden des Öfteren von unseren Kursteilnehmer:innen nach über das Kursende hinausgehenden Anschlusstreffen zur Rückfallprophylaxe gefragt. Bisher gibt es eine solche Gruppe bzw. solche Treffen nicht. Gern unterstützen wir Sie mit Räumlichkeiten, wenn Sie als ehemalige:r Kursteilnehmer:in solche Treffen initiieren möchten. Setzen Sie sich gern dazu mit uns in Verbindung. ProjektDas Projekt „Wege in die Versorgung nach sexueller Gewalterfahrung“ untersucht die Versorgungsbedarfe von Betroffenen nach sexueller Gewalterfahrung, die Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten sowie die Erfahrungen von Betroffenen mit dem professionellen Versorgungssystem aus der Pespektive von Betroffenen und Behandler:innen.Hier finden Sie weitere Informationen zum Projekt und zu Versorgungsangeboten nach sexueller Gewalterfahrung. Philipp-Rosenthal-Str. 55, Haus W 04103 Leipzig Chefsekretariat: 0341 - 97 18800 Wiss. Sekretariat: 0341 - 97 18803 Fax: 0341 - 97 15419 7nach oben