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Pressemitteilung vom 19.10.2018

Universitäres Cardiac Arrest Center stellt Arbeit der Einrichtung vor

Bessere Behandlung nach Herzkreislaufstillstand und Wiederbelebung

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Leipzig. Im April dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) das Universitäre Cardiac Arrest Center (UCAC) etabliert worden. Hier können schwer kranke Patienten, die außerhalb des Krankenhauses einen Herzkreislaufstillstand ("Cardiac Arrest") erlitten und wiederbelebt werden mussten, sehr schnell und umfassend weiterbehandelt werden. Mit einem Minisymposium am 24. Oktober stellt sich die Einrichtung ihren klinischen Partnern und den Mitarbeitern des Rettungs- und Notarztdienstes noch einmal vor.

Unter der wissenschaftlichen Führung von Prof. André Gries, Leiter der Zentralen Notfallaufnahme am UKL, und Prof. Ulrich Laufs, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie am UKL,  werden die wesentlichen Schritte der medizinischen Versorgung durch die Rettungs- und Notarztdienste und die an der Versorgung reanimierter, das heißt wiederbelebter Patienten am UCAC beteiligten klinischen Fachdisziplinen vorgestellt. Dabei stehen Referate im Vordergrund, wie durch die Etablierung eines CAC die Prognose verbessert wird. Die UKL-Experten referieren außerdem über kardiologische Interventionen nach Reanimationen und über die Betreuung der Patienten auf der Intensivstation. Nach Vorträgen und Diskussion besteht Gelegenheit zu Gespräch und Erfahrungsaustausch.
Die zweistündige Fachveranstaltung im Haus 4, Liebigstraße 20, beginnt um 17 Uhr.

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