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Krieg in der Ukraine - wie wir der Zivilbevölkerung helfen können

​​​​Wir alle sind fassungslos über das, was gerade in der Ukraine, direkt neben uns in Europa, geschieht. Viele von Ihnen möchten helfen und die Menschen dort unterstützen. Aktuell laufen etliche Initiativen, an denen sich Beschäftigte des UKL beteiligen. Parallel werden wir uns als Klinikum in die Aktionen der Stadt einbinden und werden hier auf jeden Fall als medizinische Einrichtung helfen, und zwar sowohl vor Ort als auch hier bei uns, wenn uns geflüchtete Menschen aus der Ukraine erreichen und unsere Hilfe brauchen.

Wenn auch Sie bei der medizinischen Versorgung helfen möchten, können Sie die untenstehende Kontoverbindung des UKL für eine Spende nutzen. Die hier eingehenden Spenden werden zur medizinischen Versorgung von Geflüchteten verwendet.  

​​GELDSPENDEN

​Spendenkonto „Medizinische Hilfe für die Ukraine“:

Universitätsklinikum Leipzig​​
IBAN: DE 27 8607 0000 0124 7998 00
DEUTDE8L
Deutsche Bank AG

Verwendungszweck „Ukraine“

Für Spenden, die bis 31.12.2022 an inländische juristische Personen des öffentlichen Rechts getätigt werden, wird die Form des Spendennachweises erleichtert. Anstelle einer amtlichen Zuwendungsbestätigung genügt die Buchungsbestätigung (persönlicher Kontoauszug) zur Vorlage beim Finanzamt. Die Vereinfachung gilt auch für Spenden, die die allgemeine Betragsgrenze für erleichterte Spendennachweise in Höhe von 300 Euro übersteigen. Bitte legen Sie auf Nachfrage Ihres örtlichen Finanzamtes Ihren persönlichen Kontoauszug mit Empfängerdaten und Zweck als Nachweis vor.

SACHSPENDEN

Das UKL beteiligt sich als Klinikum an der gemeinsamen Aktion der Stadt Leipzig mit der Bemühung um die Bereitstellung medizinischer Verbrauchsmaterialien.

Darüber hinaus gibt es Initiativen von Mitarbeiter:innen, die private Kontakte in die ukrainische Community haben und auf diesem Wege unterstützen. Dies wird im Moment in der „Stiftung Humanitäre Hilfe Ukraine" organisiert.

Wenn Sie sich hier engagieren möchten, erreichen Sie die Stiftung unter stiftung.hhu.leipzig@gmail.com sowie auf Instagram unter „stiftung.hhu.leipzig".

Die ersten Hilfslieferungen sind bereits angekommen. Sie wurden in Lviv ausgeladen und von den lokalen Transportern der Krankenhäuser abgeholt.

Priorisiert werden aktuell v.a. Medikamente und Verbandmaterialien benötigt. Vordergründig ist zudem ein Mangel an Tetanus-Impfstoff und Blutspendebeuteln aufgetreten.​

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