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Förderungsperiode)Return to work and living healthy after head and neck cancer (RELIANCE)Förderung der Psychosozialen Beratungsstelle für Tumorpatienten und Angehörige durch die Landesdirektion SachsenAdaption und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung der Lebensqualität bei hämatologischen Krebspatienten im jungen ErwachsenenalterPsychotraumatologie und Migrationsforschung Informationen für Patienten Allgemeine Informationen Krebsberatungsstelle: Psychosoziale Beratungsstelle für Krebspatienten und Angehörige Spezialsprechstunden Psychoonkologie Stationäre psychoonkologische Versorgung Palliativmedizinische Versorgung Intensivmedizin Geburtsmedizin Rauchfrei-Programm Forschung Forschungsbereiche Publikationen Bücher & Broschüren Promotionen Visiting Researchers Preise & Auszeichnungen Presse Lehre Allgemeine Informationen Lehrangebot Leistungsnachweise & Klausur Materialien & Download Unser Team Unsere Veranstaltungen Angebote für UKL-Personal COMSKIL-Fortbildung Rauchfrei-Programm Stellenangebote Kontakt Startseite Einrichtungen & Kliniken Kontakt Anscheinend ist in Ihrem Browser JavaScript nicht aktiviert. Aktivieren Sie bitte JavaScript, und versuchen Sie es erneut. English Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Sie sind hier: Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Epidemiologische Studien zur mentalen Gesundheit in der Allgemeinbevölkerung, insbesondere mit Daten der LIFE-Studie Seiteninhalt ObenÜberblickDiesem Schwerpunkt ist kein gesondert finanziertes Projekt zugeordnet.Daten zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Patient:innen lassen sich besser bewerten, wenn Vergleichswerte der Allgemeinbevölkerung vorliegen. Ein hohes Ausmaß an Schlafproblemen bei Krebspatient:innen ist nur dann aussagekräftig, wenn die Schlafprobleme tatsächlich deutlich höher sind als in der Allgemein-bevölkerung. Wenn Krebspatientinnen höhere Angstwerte ausweisen als Krebs-patienten, so ist wichtig zu berücksichtigen, dass auch in der Allgemeinbevölkerung Frauen generell höhere Angstwerte haben als Männer. Die Leipziger LIFE-Studie ist eine epidemiologische Studie mit 10.000 Personen der Leipziger Allgemeinbevölkerung. Zielstellung der Studie war es, Ursachen für Zivilisationskrankheiten zu erkunden. Die Studie enthielt eine Reihe von Fragebögen zur Lebensqualität und zur mentalen Gesundheit, unter anderem die Folgenden: GAD-7 (Angst), SWLS (Lebenszufriedenheit), SF-8 (Lebensqualität), PHQ-15 (Körperbeschwerden), ESSI (Soziale Unterstützung), LOT-R (Optimismus), PSQI (Schlafqualität) und ESS (Tagesschläfrigkeit).Sechs Jahre nach der ersten Welle der LIFE-Studie wurde eine Follow-up-Studie durchgeführt, welche die meisten der in Welle 1 eingesetzten Fragebögen enthielt. Es liegen Daten von über 5.000 Personen zu Wellen 1 und 2 vor, woraus sich die Langzeitentwicklung der Variablen analysieren lässt. Ausgewählte PublikationenHinz A, Kocalevent R-D, Glaesmer H, Rauscher FG, Wirkner K, Treudler R, Mehnert-Theuerkauf A (2022). Changes in bodily complaints (PHQ-15) over six years in a large general population sample. Journal of Psychosomatic Research, 161, 111014.Friedrich F, Hinz A, Bjelopavlovic M, Brähler E, Petrowski K (2024). Chronic stress in old age: psychometric properties of the Trier Inventory of Chronic Stress (TICS), based on a general population sample aged 60 and over. Archives of Gerontology and Geriatrics, 116, 105138.Hinz A, Brähler E (2020). Psychosomatisch relevante Instrumente in der Leipziger LIFE-Adult-Study. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 66, 376-389.Hinz A, Mitchell AJ, Dégi CL, Mehnert-Theuerkauf A (2019). Normative values for the distress thermometer (DT) and the emotion thermometers (ET), derived from a German general population sample. Quality of Life Research, 28, 277-282.Hinz A, Conrad I, Schroeter ML, Glaesmer H, Brähler E, Zenger M, Kocalevent R-D, Herzberg PY (2018). Psychometric properties of the Satisfaction with Life Scale (SWLS), derived from a large German community sample. Quality of Life Research, 27, 1661-1670.Hinz A, Ernst J, Glaesmer H, Brähler E, Rauscher FG, Petrowski K, Kocalevent R-D (2017). Frequency of somatic symptoms in the general population: Normative values for the Patient Health Questionnaire-15 (PHQ-15). Journal of Psychosomatic Research, 96, 27-31.Hinz A, Klein AM, Brähler E, Glaesmer H, Luck T, Riedel-Heller SG, Wirkner K, Hilbert A (2017). Psychometric evaluation of the Generalized Anxiety Disorder Screener GAD-7, based on a large German general population sample. Journal of Affective Disorders, 210, 338-344.Hinz A, Glaesmer H, Brähler E, Löffler M, Engel C, Enzenbach C, Hegerl U, Sander C (2017). Sleep quality in the general population: Psychometric properties of the Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI), derived from a German community sample with 9284 people. Sleep Medicine, 30, 57-63.Sander C, Hegerl U, Wirkner K, Walter N, Kocalevent R-D, Petrowski K, Glaesmer H, Hinz A (2016). Normative values of the Epworth Sleepiness Scale (ESS), derived from a large German sample. Sleep and Breathing, 20, 1337-1345. Philipp-Rosenthal-Str. 55, Haus W 04103 Leipzig Chefsekretariat: 0341 - 97 18800 Wiss. Sekretariat: 0341 - 97 18803 Fax: 0341 - 97 15419 7nach oben