Sie sind hier: Skip Navigation LinksKlinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie

Informationen für Patienten

Anästhesie

​Unsere Klinik führt ca. 27.000 Narkosen und Betäubungsverfahren pro Jahr für Eingriffe in allen operativen Disziplinen durch. Durch die hohe Zahl an Eingriffen besteht in unserer Klinik ein hoher Grad an Erfahrung und Wissen. Bei der Durchführung von Anästhesien werden alle modernen Verfahren angewandt. Insbesondere können auch schwerstkranke Patienten optimal behandelt werden. Die breite Anwendung moderner Konzepte führt zu einer Optimierung der perioperativen Phase.

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Intensivstation

Wenn ein Patient auf einer Intensivstation behandelt werden muss, dann dient das entweder der besonders guten Überwachung nach einem großen Eingriff oder die Therapie ist nötig wegen einer besonders schweren Erkrankung. Bei der Intensivübewachung nach einem großen Eingriff ist meistens nur ein kurzer Aufenthalt von 1 bis 2 Tagen nötig; wenn der Patient ausreichend stabil ist, erfolgt die weitere postoperative Behandlung auf der chirurgischen Normalstation.

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Hyperbarmedizin

​Die hyperbare Sauerstofftherapie (HBO) nutzt die Effekte einer Sauerstoffgabe während der Behandlung in unserer Druckkammer. Durch die Überdruckexposition werden das Volumen von im Körper befindlichen Gasblasen verringert sowie die Löslichkeit der Gase so verbessert, dass ein schneller Abtransport aus dem Gewebe über das Blut bis in die Lunge erfolgen kann.

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Maligne Hyperthermie (MH)

Die Maligne Hyperthermie (MH) ist eine erbliche Störung des Stoffwechsels der Muskelzelle. Unsere Klinik hat sich auf diese Störung spezialisiert und ist Referenzzentrum für die Diagnostik der MH.

Gern können Sie sich als Betroffene und Betroffener oder als Angehörige und Angehöriger über die unten angegebenen Kontaktmöglichkeiten an uns wenden.

In der hier zum Herunterladen bereitgestellten Datei finden Betroffene und Interessierte nähere Informationen: Maligne Hyperthermie (PDF)

Beratung, Terminvereinbarungen

Telefon: 0341 - 97 17715
Fax:      0341 - 97 17719
E-Mail:  mh@uniklinik-leipzig.de 

Palliativmedizin

Die palliative Versorgung umfasst die aktive und ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten oder weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung. Sie strebt die Besserung körperlicher Krankheitsbeschwerden ebenso wie psychischer, sozialer und spiritueller Probleme an. Dies geschieht durch Vorbeugung und Linderung des Leidens mittels frühzeitiger Erkennung und korrekter Beurteilung sowie der Behandlung von Schmerzen und anderen Beschwerden. Eine Festlegung auf bestimmte Krankheitsbilder besteht nicht.

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Schmerzmedizin

​Über 10 Millionen Bundesbürger leiden regelmäßig unter länger andauernden oder wiederkehrenden Schmerzen. Normalerweise dienen Schmerzen dem Köper als wichtige Warnfunktion, um schwere Schädigungen zu vermeiden (z.B. bei Verletzungen oder Entzündungen). Wenn Schmerzen aber ohne einen adäquaten Auslöser länger fortbestehen, verlieren sie diese Warnfunktion.

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Liebigstraße 20, Haus 4
04103 Leipzig
Chefsekretariat:
0341 - 97 17700
Fax:
0341 - 97 17709
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