In der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie können Studierende der Leipziger Hochschulen, welche im Zuständigkeitsbereich des Studentenwerkes liegen, die Psychosoziale Studierendenberatung (PSB) nutzen. Diese wird vom Studentenwerk Leipzig in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät angeboten.
Studierende können sich im Rahmen der PSB durch Psychologinnen und Psychologen und Psychologische Psychotherapeutinnen und -therapeuten zu verschiedensten Themen wie z.B. Prüfungsangst, Aufschiebeverhalten
oder depressiven Verstimmungen beraten lassen. Neben dem Beratungsort in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie können die Studierenden auch die Beratungsräume im Center for Social Services (CSS, Gutenbergplatz 4) des Studentenwerkes nutzen.
Die Beratungsangebote
Offene Sprechstunde: Die offene Sprechstunde findet zwei Mal wöchentlich (dienstags von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr und donnerstags von 9 Uhr bis 11 Uhr) an beiden Beratungsstandorten statt.
Die offene Sprechstunde dient einer ersten Kontaktaufnahme, einer Klärung des Anliegens und der Planung des weiteren Vorgehens.
Terminierte Einzelberatung: Die Studierenden haben weiterhin die Möglichkeit, mehrere terminierte Einzelberatungen à 50 Minuten zu nutzen. Die Terminvereinbarung erfolgt dabei telefonisch über die Ambulanz der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (0341 - 97 18848) oder per E-Mail.
Gruppenangebote: Zusätzlich zu der offenen und terminierten Einzelberatung können die Studierenden auch die verschiedenen Gruppenangebote der PSB nutzen. Einer Teilnahme an einem dieser Angebote geht in der Regel mindestens ein Einzelgespräch zur Klärung der Indikation voraus. Die Gruppenangebote werden – je nach Bedarf – fortlaufend zu verschiedenen Themen (wie z.B. Umgang mit Stress, Reduzierung von Aufschiebeverhalten und Sicherem Auftreten in Prüfungssituationen) angeboten.
Weitere Informationen zum Beratungsangebot für Studierende finden Sie auf der Webseite des Studentenwerkes Leipzig.
Die Beratung ist für die Studierenden kostenfrei und unabhängig von der (gesetzlichen) Krankenversicherung.