Sie sind hier: Skip Navigation LinksKlinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters

Traumaambulanz

​​​​​Leitung: Franziska Pollmächer 


Wer kann die Hilfe in der SER-Traumaambulanz in Anspruch nehmen?​

  • ​Opfer von körperlichen und/oder schweren psychischen Gewalttaten (wie Stalking), Vergewaltigungen oder Personen mit einem Schockschaden (zum Beispiel Tatzeugen von Mord), also Opfer eines vorsätzlichen, rechtswidrigen tätlichen Angriffs nach dem Sozialen Entschädigungsrecht (SER)​​
  • Angehörige von Geschädigten können sich ebenfalls an die SER-Traumaambulanz wenden (z.B. Eltern)
  • Hinterbliebene (z.B. Waisen)
  • und andere Nahestehende (z.B. Geschwister)​

Das Angebot der SER-Traumaambulanz umfasst

  • ​fachspezifische Diagnostik und Beratung
  • Informationen über Trauma und Traumafolgestörungen
  • Krisenintervention
  • Stabilisierung
  • 1 -18 Sitzungen zur Soforthilfe („Schnelle Hilfe")
  • Psychotherapeutische Prävention von Traumafolgestörungen​

Die Behandlung in unserer Traumaambulanz ist im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts für Sie kostenlos und wird nach Kurzantragstellung vom Kommunalen Sozialverband übernommen, ebenso anfallende Fahrt-, Betreuungs- und Dolmetscherkosten. 

Einen Termin können Sie bei uns per Telefon unter der Nummer 0341 - 97 24105 bekommen. 

Die Erstanmeldung kann nur telefonisch erfolgen.​


Liebigstr. 20a, Haus 6
04103 Leipzig
Chefsekretariat:
0341 - 97 24010
Ambulanz:
0341 - 97 24105
Fax:
0341 - 97 24019
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