Herzwoche 2023: Schutz vor dem Herzstillstand | | <img alt="Ein plötzlicher Herzstillstand kommt oft wie aus dem Nichts – und doch kann man sich davor schützen." src="/presse/PressImages/pic_20231124135152_8a642ed6a9.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2023-11-24T23:00:00Z | Leipzig. Zur alljährlichen Herzwoche im November informieren die Kardiolog:innen am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) in einem Vortragsabend gemeinsam mit der Deutschen Herzstiftung darüber, wie sich einem Herzstillstand vorbeugen lässt - vor allem, wenn bereits eine Herzerkrankung vorliegt. | <p>Ein plötzlicher Herzstillstand und Herztod kommt oft scheinbar aus dem Nichts und trifft auch Menschen, die sich für gesund gehalten haben. Etwa 65.000 Menschen sterben nach Schätzungen der Deutschen Herzstiftung jährlich durch ein solches Ereignis. Oftmals liegt dahinter eine langjährige Erkrankung, die nicht erkannt oder nicht beachtet wurde. Ausgelöst wird der Herzstillstand durch eine schwere Störung der Herzrhythmus. </p>
<p>"Entsprechend sind natürlich vor allem Menschen mit bekannten Herzerkrankungen in Sorge, dass es sie treffen könnte", beschreibt Prof. Ulrich Laufs, Direktor der <a href="/einrichtungen/kardiologie">Klinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig</a>, die Situation. Unter dem Motto: "Herzkrank? Schütze Dich vor dem Herzstillstand!", informiert er daher mit dem UKL-Kardiolog:innen-Team am 30. November im Rahmen der Herzwochen über die Ursachen, aber auch die Möglichkeiten, vorzubeugen und Herzerkrankungen wirksam zu behandeln. "Der plötzliche Herztod ist selten unausweichlich, eine rechtzeitige Diagnose und die richtige Behandlung können viel dazu beitragen, die Gefahr wirksam zu verringern." Wie genau, das erfahren die Besucher:innen in Vorträgen rund um die Fragen, was Medikamente leisten, wann eine Katheterbehandlung nötig ist und wann ein Defibrillator. Aber auch darüber, was zu tun ist, wenn es doch passiert. Tritt dieser Fall ein, liegt ein Notfall vor und Schnelligkeit ist geboten - das heißt, sofortiger Start der Reanimation.  </p>
<p>"Lebensrettende Sofortmaßnahmen sollte jeder und jede kennen und im Ernstfall anwenden", sagt Laufs. Denn oft vergehen bis zum Eintreffen der Rettungskräfte wertvolle Minuten, die über Leben und Tod entscheiden können. </p>
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<p>Was genau das bedeutet, erläuterte Prof. Sirak Petros, Leiter der <a href="/einrichtungen/internistische-intensivmedizin">Internistischen Intensivstation am UKL</a>, in einem Artikel in der November-Ausgabe der "Liebigstraße aktuell" anhand von drei realen Schicksalen.<br>Hier geht es auf Seite 12 direkt zum Artikel in der UKL-Patientenzeitung: <a href="/HealthMagazine/1123.pdf">"Herzstillstand - wie reagiert man richtig?"</a></p>
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<p><strong>Vortragsabend </strong></p>
<p>Herzkrank? Schütze Dich vor einem Herzstillstand!</p>
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<li>Donnerstag, 30. November 2023</li>
<li>17.00- 20.00 Uhr</li>
<li>Barocksaal, Salles de Pologne</li>
<li>Hainstraße 18, Leipzig          </li>
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<p>-> <a href="/veranstaltungen/Seiten/Veranstaltung_5843.aspx">Direkt zur Veranstaltung </a></p> |
Kursangebot: Herz-Lungen-Wiederbelebungsmaßnahmen für Laien | | <img alt="Zum World Restart a Heart Day lädt das UKL zum nächsten Kurs des Herzretter-Trainings ein - am 23.10. findet dieser am UKL statt." src="/presse/PressImages/pic_20231013135058_14388bb836.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2023-10-14T22:00:00Z | Leipzig. Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand hängt die Überlebenschance der Betroffenen an einem kurzen Zeitraum. Bereits nach drei bis fünf Minuten ohne Blutfluss entstehen irreversible Schädigungen im Gehirn. Eine sofortige Herzdruckmassage kann die Überlebenschance verdoppeln bis verdreifachen. Daher sollte immer umgehend mit einer Reanimation begonnen werden – auch wenn medizinische Hilfe noch unterwegs ist. Damit sich mehr Menschen in einer solchen Situation sicher genug fühlen, um helfen zu können, bietet das UKL regelmäßig Herzretter-Trainings an – zum Beispiel jetzt, kurz nach dem World Restart a Heart Day, der am 16. Oktober stattfindet. | <p>Dieser Tag möchte das Bewusstsein für die Bedeutung außerklinischer Herz-Kreislaufstillstände stärken. Ziel ist es, weltweit so viele Menschen wie möglich in Wiederbelebungsmaßnahmen zu schulen. Das UKL engagiert sich seit vielen Jahren an dieser Stelle, unter anderem mit dem speziellen Angebot der Herzretter-Kurse für unsere Patient:innen und deren Angehörige. </p>
<p>Denn vor allem Menschen mit vorbestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben ein höheres Risiko für einen plötzlichen Herztod. Für sie, ihre Angehörigen und alle Interessierten bietet das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) zusammen mit dem <a href="https://herzretter-leipzig.de/ich-kann-leben-retten-e-v/">Hamburger Verein "Ich kann Leben retten!</a>" als ein besonderes Kursformat die "Herzretter-Trainings" an. Dabei trainieren medizinisch geschulte Schauspieler:innen mit den Teilnehmern die notwendigen Maßnahmen der Wiederbelebung nach dem Prinzip "Prüfen - Rufen - Drücken - Schocken". Auch auf dem für alle Altersgruppen geeigneten Programm: die emotionale und mentale Vorbereitung auf einen Notfall.</p>
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<p>Der nächste dieser Kurse findet am 23. Oktober statt, Anmeldungen können noch erfolgen. Eine Kursgebühr wird nicht erhoben, eine freiwillige Spende der Teilnehmenden wäre schön, da diese für die Finanzierung von ähnlichen Kursen für Kinder und Jugendliche Verwendung findet.  </p>
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<p><a href="https://herzretter-leipzig.de/ich-kann-leben-retten-e-v/"><strong>Herzretter-Training:</strong></a></p>
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<p>·         23.10. 2023</p>
<p>·         18 bis zirka 20 Uhr</p>
<p>·         Max-Bürger-Forschungszentrum, Raum B115, 1. OG. </p>
<p>Johannisallee 30, 04103 Leipzig</p>
<p>·         Anmeldung online unter <a href="https://herzretter-leipzig.de/ich-kann-leben-retten-e-v/">www.herzretter-leipzig.de</a></p>
<p>#RestartAHeartDay</p>
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<p><strong>Hintergrund:</strong></p>
<p>Das Angebot ist Teil der seit 2019 bestehenden Kooperation des UKL mit dem Verein "Ich kann Leben retten!" aus Hamburg. Dessen "Herzretterinitiative" hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Beitrag zur Steigerung der Laienreanimationsquote in Deutschland zu leisten und diese "lebensrettende" Kompetenz möglichst einfach zu vermitteln. In Kursen für alle Altersgruppen trainieren medizinisch geschulte Schauspieler:innen die notwendigen Maßnahmen der Wiederbelebung nach dem Prinzip "Prüfen - Rufen - Drücken - Schocken". Auf dem Programm stehen aber auch die emotionale und mentale Vorbereitung auf einen Notfall.</p>
<p><a href="https://herzretter-leipzig.de/">https://herzretter-leipzig.de/</a></p> |
Einfach mitmachen und Leben retten | | <img alt="So wie im vergangenen Jahr (Foto) wird das UKL beim Aktionstag „Leipzig drückt“ am 18. September auf dem Augustusplatz mit Angeboten zum Üben vor Ort sein." src="/presse/PressImages/pic_20230908112049_ac7fead96d.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2023-09-07T22:00:00Z | Leipzig. Zur bundesweiten "Woche der Wiederbelebung" (18. bis 24. September) möchte das Aktionsbündnis "Leipzig drückt" auf die zentrale Rolle der Laienreanimation aufmerksam machen. "Leben retten" ist kinderleicht und sollte genauso zur Lebenskompetenz jedes Menschen gehören wie Schwimmen, Radfahren oder das richtige Verhalten im Straßenverkehr.
Mediziner:innen des Universitätsklinikums Leipzig zeigen bei einem Aktionstag Maßnahmen vor Ort und bieten praktische Übungen an. | <p>Um die Laienreanimationsquote in Leipzig zu steigern, möchten die beteiligten Akteure gemeinsam hautnah die wichtigsten Fakten zum Thema Wiederbelebung vermitteln. Das Aktionsbündnis LEIPZIG DRÜCKT - mit den beteiligten Hilfsorganisationen, der Branddirektion der Stadt Leipzig, dem Herzzentrum Leipzig sowie dem Universitätsklinikum Leipzig (UKL) - bereitet daher den "Aktionstag LEIPZIG DRÜCKT" auf dem Leipziger Augustusplatz vor. Hier kann dann jeder die wichtigsten Maßnahmen rund um das Thema Wiederbelebung live erleben sowie mit kompetenter Unterstützung trainieren.</p>
<p>Warum dies so wichtig ist, erläutert Dr. Georg Stachel, Oberarzt in der <a href="/einrichtungen/notaufnahme">Zentralen Notfallaufnahme (ZNA)</a> des UKL: "Beim Herzstillstand ist ein schneller Beginn der Wiederbelebung absolut überlebenswichtig. Bereits nach wenigen Minuten drohen schwere Schäden des Gehirns. Deshalb sollten alle Menschen wissen, wie Herzdruckmassage beziehungsweise Herz-Lungen-Wiederbelebung funktioniert. So können die entscheidenden Minuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes überbrückt werden."</p>
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<p>Der Aktionstag findet am Montag, 18. September, zwischen 10 und 16 Uhr auf dem Augustusplatz im Zentrum Leipzigs statt. "Hier können alle dann Wiederbelebung unter fachkundiger Anleitung üben. Zwischen 10 und 16 Uhr werden wir gemeinsam mit den Hilfsorganisationen an mehreren Ständen zur Verfügung stehen", sagt der Facharzt für Innere Medizin/ Kardiologie. "Einfach mitmachen und zum Lebensretter werden!", so Dr. Stachel.</p> |
„Ungefährlichste und verfügbarste Diagnostikmethode in der Kardiologie“ | | <img alt="Will die Vorteile der Echokardiographie aufzeigen: UKL-Kardiologe Prof. Andreas Hagendorff, Leiter der Programmkommission des Deutschen Echokardiographie-Kongresses in Leipzig." src="/presse/PressImages/pic_20230530113907_a50d83a1e7.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2023-05-29T22:00:00Z | Leipzig. Echo- bzw. Ultraschalluntersuchungen des Herzens sind nach dem EKG eine der wichtigsten und häufigsten Routineuntersuchungen in der Kardiologie. Entsprechend groß ist der Stellenwert der Echokardiographie als einem Grundpfeiler der herzmedizinischen Diagnostik. Die Übung und Erfahrung, die dieses Verfahren erfordert, werden seit Jahren auf dem Echokardiographie-Kongress in Leipzig vermittelt – in diesem Jahr zum 20. Mal. | <p>Etwa 400 Teilnehmer:innen aus ganz Deutschland erwartet Prof. Andreas Hagendorff, Leiter der Programmkommission des Deutschen Echokardiographie-Kongresses, vom 1. bis zum 4. Juni im Leipziger KUBUS. Der erfahrene Kardiologe begleitet den Kongress seit seinen Anfängen und freut sich, jetzt das 20. Jubiläum feiern zu können. "Herzultraschall ist und bleibt eine der zentralen Diagnosemethoden zur Abklärung von Erkrankungen des Herzmuskels und der Klappen", beschreibt der Leiter der <a href="/einrichtungen/kardiologie/behandlungsangebote/kardiologische-bildgebung">Echokardiographie-Labore am Universitätsklinikum Leipzig (UKL)</a>. Es ist zudem die für Patient:innen ungefährlichste Untersuchungsmethode, die immer schnell verfügbar ist. "Auch im Hinblick auf die Bildqualität ist die Echokardiographie für den erfahrenen Anwender nach wie vor das beste Verfahren, um Beschwerden schnell abklären zu können", erläutert Hagendorff. </p>
<p>Der Bedarf daran ist sehr groß, allein am UKL werden im Jahr 10.000 bis 12.000 transthorakale Ultraschaluntersuchungen durchgeführt - also von außen durch den Brustkorb. Ergänzt wird dies durch etwa 3000 speziellere "Schluckechos", bei denen die Ultraschalluntersuchung endoskopisch über die Speiseröhre direkt am Herzen erfolgt. </p>
<p>Die Zahl der Untersuchungen in seinem Bereich steige seit Jahren, so Hagendorff. "Unsere heutigen besseren diagnostischen Möglichkeiten erfordern eben auch genauere Untersuchungen, um optimale Therapien einleiten und umsetzen zu können", so der Kardiologe. </p>
<p>Dabei haben sich die Möglichkeiten der kardiologischen Bildgebung in den letzten Jahren weit entwickelt, dank der Verbesserungen der allgemeinen Gerätetechnik, der Auswertungssoftware und der kardialen Darstellungsmöglichkeiten bis hin zur 3-D-Echokardiographie. "Diese Breite der Verfahren, die auch einen hohen Zeiteinsatz im Erlernen erfordert, sollte sich sinnvoller Weise auch in einer Spezialisierung innerhalb der Kardiologie abbilden", ist Hagendorff überzeugt. "Aber nur sehr wenige Kliniken haben dafür geeignete Lösungen wie beispielsweise wir am UKL mit einem eigenen spezialisierten Echokardiographie-Labor", bedauert der Experte. </p>
<p>Die Folge sei eine häufige und schnelle Inanspruchnahme von Großgeräten wie der Magnetresonanz- und Computertomographie, wobei letztere unter anderem auch mit Strahlenbelastungen für die Patient:innen verbunden ist. Hagendorff plädiert für eine gezielte Wahl der Diagnose-Methoden unter starker Einbeziehung des Ultraschalls: "Es gibt viele Vorteile des MRT, des CT, aber eben auch des Echos. Das immer wieder aufzuzeigen ist das Anliegen unseres Kongresses." Der wird inzwischen bereits zum fünften Mal als Deutscher Echokardiographie-Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DKG) ausgerichtet, und bietet am Sonntag auch wieder ein internationales Satelliten-Symposium (Hybrid-Veranstaltung: live und online) zum Austausch mit Experten über Ländergrenzen hinweg. Hagendorff: "Unser Ziel ist es, möglichst viele Kolleg:innen für den Ultraschall zu begeistern und sie in unseren zahlreichen Anwender-Formaten beim optimalen Einsatz in der Praxis zu unterstützen."  </p>
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<p><strong>20. Deutscher Echokardiographie-Kongress der DKG 2023  </strong></p>
<p>1. bis 4. Juni 2023</p>
<p>Leipziger KUBUS</p>
<p>Permoserstraße 15, 04318 Leipzig</p>
<p><br>Leiter der Programmkommission: </p>
<p>Prof. Dr. Andreas Hagendorff, </p>
<p><a href="/einrichtungen/kardiologie">Klinik für Kardiologie  </a></p>
<p>Universitätsklinikum Leipzig (UKL)</p> |
„FOCUS Gesundheit“: Mediziner:innen des Universitätsklinikums Leipzig in 66 von 124 Kategorien als TOP-Ärzt:innen geführt | | <img alt="Die aktuelle "FOCUS"-Liste belegt die hohe Expertise der UKL-Ärzt:innen." src="/presse/PressImages/pic_20230526103135_79b4864e55.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2023-05-25T22:00:00Z | Leipzig. Das Magazin "FOCUS Gesundheit" hat im Heft 03/2023 seine "Große Ärzteliste 2023" veröffentlicht. Darin sind über 4200 Mediziner:innen verzeichnet.
Expert:innen des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) sind für 66 der untersuchten 124 Erkrankungen und Fachbereiche als "herausragende Spezialist:innen", so das Magazin, aufgeführt.
Die Nennungen im Einzelnen: | <p><strong>Atemwege & Immunsystem:</strong></p>
<p>Allergologie: Prof. Jan-C. Simon, Prof. Regina Treudler</p>
<p>Asthma: Prof. Hubert Wirtz</p>
<p>COPD: Prof. Hubert Wirtz</p>
<p>Infektiologie: Prof. Christoph Lübbert</p>
<p>Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Prof. Regina Treudler</p>
<p>Tropenmedizin: Prof. Christoph Lübbert</p>
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<p><strong>Augen:</strong></p>
<p>Netzhauterkrankungen: Prof. Focke Ziemssen</p>
<p>Strabologie: Prof. Focke Ziemssen, Prof. Ina Sterker</p>
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<p><strong>Diabetes:</strong></p>
<p>Diabetische Augenerkrankungen: Prof. Focke Ziemssen</p>
<p>Diabetologie: Prof. Wieland Kiess, Prof. Matthias Blüher</p>
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<p><strong>Gehirn & Nerven:</strong></p>
<p>Parkinson: Prof. Joseph Claßen</p>
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<p><strong>Geriatrie & Palliativmedizin:</strong></p>
<p>Palliativmedizin: Prof. Sebastian Stehr</p>
<p> </p>
<p><strong>Gynäkologie & Geburt: </strong></p>
<p>Gynäkologische Operationen: Prof. Bahriye Aktas</p>
<p>Risikogeburt & Pränataldiagnostik: Prof. Holger Stepan</p>
<p> </p>
<p><strong>Haut- und Schönheit:</strong></p>
<p>Bodylift: Prof. Stefan Langer</p>
<p>Brustchirurgie: Prof. Bahriye Aktas</p>
<p>Dermatologische Lasertherapie: Prof. Sonja Grunewald</p>
<p>Lidkorrektur: Prof. Niels Pausch</p>
<p>Lip- und Lymphödem: Prof. Stefan Langer</p>
<p>Nasenkorrektur: Prof. Andreas Dietz, Prof. Niels Pausch</p>
<p>Neurodermitis: Prof. Jan-C. Simon, Prof. Regina Treudler</p>
<p>Ohrkorrektur: Prof. Andreas Dietz</p>
<p>Plastische Wiederherstellungschirurgie: Prof. Stefan Langer</p>
<p>Psoriasis: Prof. Jan-C. Simon</p>
<p> </p>
<p><strong>Herz & Gefäße:</strong></p>
<p>Interventionelle Kardiologie: Prof. Ulrich Laufs</p>
<p>Kardiologische Sportmedizin: Prof. Ulrich Laufs</p>
<p> </p>
<p><strong>Hormone & Stoffwechsel:</strong></p>
<p>Endokrine Chirurgie: Prof. Nada Rayes</p>
<p>Endokrinologie & Fettstoffwechsel: Prof. Matthias Blüher, Prof. Ulrich Laufs</p>
<p>Ernährungsmedizin: Prof. Matthias Blüher, Prof. Albrecht Hoffmeister, Prof. Wieland Kiess</p>
<p> </p>
<p><strong>Kinder:</strong></p>
<p>Kinderendokrinologie /-diabetologie: Prof. Wieland Kiess</p>
<p>Kinderorthopädie: Dr. Eckehard Schumann</p>
<p>Kinderzahnheilkunde: Prof. Christian Hirsch</p>
<p>Neonatologie: Prof. Ulrich Thome, </p>
<p> </p>
<p><strong>Knochen & Gelenke:</strong></p>
<p>Ellenbogenchirurgie: Prof. Pierre Hepp</p>
<p>Hüftchirurgie: Prof. Andreas Roth</p>
<p>Kniechirurgie: Prof. Pierre Hepp, Prof. Andreas Roth</p>
<p>Schulterchirurgie: Prof. Pierre Hepp</p>
<p>Unfallchirurgie: Prof. Christian Kleber</p>
<p>Wirbelsäulenchirurgie: Prof. Christoph Heyde  </p>
<p> </p>
<p><strong>Krebs: </strong></p>
<p>Blasenkrebs: Prof. Jens-Uwe Stolzenburg</p>
<p>Gynäkologische Tumoren: Prof. Bahriye Aktas</p>
<p>Knochen- und Weichteiltumoren: Prof. Florian Lordick</p>
<p>Kopf-Hals-Tumoren: Prof. Andreas Dietz, Prof. Florian Lordick</p>
<p>Leukämie & Knochenmarkerkrankungen: Prof. Uwe Platzbecker</p>
<p>Lungentumoren: Prof. Hubert Wirtz </p>
<p>Lymphome: Prof. Uwe Platzbecker</p>
<p>Nierenkrebs: Prof. Jens-Uwe Stolzenburg</p>
<p>Prostatakrebs: Prof. Jens-Uwe Stolzenburg </p>
<p>Strahlentherapie: Prof. Nils Nicolay</p>
<p>Tumoren des Verdauungstrakts: Prof. Florian Lordick, Prof. Ines Gockel</p>
<p> </p>
<p><strong>Magen, Darm & Bauch:</strong></p>
<p>Adipositas-Chirurgie: Prof. Arne Dietrich</p>
<p>Antirefluxchirurgie: Prof. Ines Gockel</p>
<p>Bauchchirurgie: Prof. Ines Gockel</p>
<p>Gastrointestinale Endoskopie: Prof. Albrecht Hoffmeister</p>
<p>Hepatologie & Leberchirurgie: Prof. Daniel Seehofer</p>
<p>Proktologie: PD Dr. Sigmar Stelzner</p>
<p> </p>
<p><strong>Mund, Kiefer, Gesicht & Zähne:</strong></p>
<p>Ästhetische Zahnheilkunde: Prof. Rainer Haak</p>
<p>Endodontie: Prof. Rainer Haak</p>
<p>Oralchirurgie: Prof. Bernd Lethaus</p>
<p>Orthognathe Chirurgie: Prof. Bernd Lethaus</p>
<p>Parodontologie: Prof. Rainer Haak, Prof. Holger Jentsch, Prof. Dirk Ziebolz</p>
<p>Rekonstruktive Chirurgie: Prof. Bernd Lethaus, Prof. Niels Pausch</p>
<p> </p>
<p><strong>Psyche: </strong></p>
<p>Depressionen: Prof. Matthias Schroeter</p>
<p>Essstörungen: Prof. Anette Kersting</p>
<p>Schizophrenie: Prof. Georg Schomerus</p>
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<p><strong>Radiologie & Nuklearmedizin:</strong></p>
<p>Nuklearmedizin: Prof. Osama Sabri</p> |