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Aktuelles aus dem UCCL

 

 

Zum Start von ELOS: Frühzeitige Aktivierung des körpereigenen Immunsystems könnte Heilungschancen bei Kehlkopfkrebs vergrößern<img alt="Federführend bei der neuen ELOS-Studie ist die Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde am UKL. Die Ergebnisse sollen helfen, Kehlkopf-Krebs-Erkrankten die Entfernung des so wichtigen Organs zu ersparen." src="/presse/PressImages/pic_20240215103031_b0fa0e4c04.jpg" style="BORDER&#58;px solid;" />2024-02-14T23:00:00ZLeipzig. Fürs Schlucken und Sprechen benötigt der Mensch den Kehlkopf. Ihn zu verlieren stellt für die Betroffenen stets einen gravierenden Einschnitt in ihre Lebensqualität dar. Unter Leitung des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) hat nun die bundesweit neuartige Krebs-Studie ELOS begonnen. ELOS steht für "Europäische Larynx-Organ-Erhalt-Studie". Gemeinsam mit einer Reihe renommierter Kopf-Hals-Tumor-Zentren in Deutschland soll untersucht werden, wievielen Patientinnen und Patienten eine Kehlkopfentfernung erspart werden kann, wenn eine vorgeschaltete Chemotherapie und eine anschließende Strahlenbehandlung miteinander kombiniert werden und ob sich das Ergebnis durch die Gabe des Immuntherapeutikums "Pembrolizumab" sogar noch verbessern lässt. Die Studie steht offen für alle Betroffenen mit fortgeschrittenem Kehlkopf- und Schlund-Rachen (Hypopharynx)-Krebs. <p>Seit etwa fünf Jahren haben die sogenannten Immuno-Checkpoint-Inhibitoren, also Medikamente, die das körpereigene Immunsystem gegen Krebs aktivieren, Einzug in die Krebstherapie im Kopf-Hals-Bereich gehalten. Wurden bislang nur wiederkehrende Krebserkrankungen nach erfolgter Standardtherapie damit behandelt, konnte man auch feststellen, dass der frühe Einsatz dieser Immuno-Checkpoint-Inhibitoren vor einer Krebsoperation oder Krebsbestrahlung die Ergebnisse deutlich verbessern kann.&#160;<br>Dieses Prinzip soll jetzt bei fortgeschrittenem Kehlkopf- und Rachenkrebs in einer bundesweiten Studie an renommierten Kopf-Hals-Krebszentren unter Federführung der Leipziger <a href="/einrichtungen/hno">HNO-Universitätsklinik</a> geprüft werden, um den Patientinnen und Patienten einen Verlust des Organs zu ersparen. &#160;</p> <p>Die Studie trägt den Namen &quot;Europäische Larynx-Organ-Erhalt-Studie (ELOS)&quot;, da sie gemeinsam mit europäischen Spitzenzentren nach Vorstudien der UKL-HNO-Klinik entwickelt wurde. Geprüft wird das Immuntherapeutikum Pembrolizumab, das zur Aktivierung der körpereigenen Krebsabwehr durch das Immunsystem zugelassen ist. Es wird in Kombination mit einer Chemo- und Strahlentherapie eingesetzt.&#160;<br>Das Prinzip der neuen Therapie beruht auf der schon sehr frühzeitigen Beobachtung des Ansprechens auf selbige, um dann zielgerichtet weiter zu behandeln. Spricht der Tumor nämlich nicht auf die neue Immuntherapie an, würde eine notwendige Operation zur Heilung vorgezogen werden - um möglichst wenig Zeit zu verlieren.&#160;<br><br>&quot;Wir erwarten mit der neuen Immuntherapie eine deutlich höhere Ansprechrate, als bei einer herkömmlichen Chemotherapie bisher&quot;, sagt Prof. Dr. Andreas Dietz, Studienleiter und Direktor der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (HNO) am UKL. &quot;Die frühe Ansprechrate ist ein erstes wichtiges Signal für eine gute Krebsheilung mit Erhaltung des Kehlkopfs, der so immens wichtig für das Schlucken und das Sprechen ist&quot;, erklärt er.<br>Verlief das Ansprechen zufriedenstellend, wird dann durch eine Strahlentherapie das restliche Tumorgewebe vernichtet. &quot;Wir hoffen so auf eine hohe Zahl von Patientinnen und Patienten mit nicht nur erhaltenem Kehlkopf, sondern auch mit guter Schluck- und Sprechfunktion&quot;, betont Prof. Dr. Nils Nicolay, Direktor der <a href="/einrichtungen/strahlentherapie">Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie</a> am UKL. Und Prof. Dr. Florian Lordick, Sprecher des <a href="/einrichtungen/uccl/über-das-uccl/das-mitteldeutsche-krebszentrum">Mitteldeutschen Krebszentrums (CCCG)</a>, ergänzt&#58; &quot;Mit den neuen Immuno-Checkpoint-Inhibitoren haben wir eine komplett neue Garde an Krebsmedikamenten, die deutlich schonender und nebenwirkungsärmer wirken, als die herkömmliche Chemotherapie.&quot;&#160;<br><br></p> <p><strong>Neun renommierte Zentren nehmen teil</strong><br>Die sehr aufwendige klinische Studie wurde über mehrere Jahre vorbereitet und durchlief das neue, von der Europäischen Union geforderte CETIS-Verfahren (Clinical Trials Information System) der &quot;European Medicines Agency (EMA) mit der EU-CT Nummer 2022-502751-61-00.&#160;<br>Bundesweit nehmen neben Leipzig insgesamt neun renommierte zertifizierte Kopf-Hals-Tumor-Zentren der Universitätsklinika Regensburg, München, Ulm, Würzburg, Mannheim, Köln, Jena und des Klinikums Potsdam teil. &quot;Um den Stellenwert der neuen Therapie statistisch sauber nachweisen zu können, werden 140 Patientinnen und Patienten in die Studie eingeschlossen&quot;, so Dr. Gunnar Wichmann aus der HNO-Universitätsklinik Leipzig.&#160;<br>Die Studie ist Februar 2024 angelaufen. Sie steht offen für alle Patienten mit fortgeschrittenem Kehlkopf- und Schlund-Rachen (Hypopharynx)-Krebs.</p> <p><br><br></p> <p><strong>Kontaktmöglichkeit bei Interesse an einer Teilnahme&#58;</strong></p> <p>Prof. Dr. Andreas Dietz</p> <p>Studienleiter</p> <p>HNO-Universitätsklinik Leipzig</p> <p><a href="mailto&#58;andreas.dietz@medizin.uni-leipzig.de">andreas.dietz@medizin.uni-leipzig.de</a></p> <p>Telefon Sekretariat&#58; 0341 / 97-21700</p> <p>&#160;</p>
Molekulares Tumorboard des Leipziger Uniklinikums zunehmend nachgefragt<img alt="" src="/presse/PressImages/pic_20240201115601_6922a0880a.jpg" style="BORDER&#58;px solid;" />2024-01-31T23:00:00ZLeipzig: Die Expertise des Molekularen Tumorboards des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) wird seit seiner Gründung im vergangenen Jahr zunehmend nachgefragt. Die gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Jena im Rahmen des Mitteldeutschen Krebszentrums (CCCG) betriebene Expertenkonferenz versucht auf Basis spezieller Marker im Erbgut von Tumoren patientenindividuelle Ideen für Therapien zu entwickeln. Davon profitieren insbesondere Patient:innen, für die es bisher kaum Therapiemöglichkeiten gegeben hat. Um der Bedeutung des Molekularen Tumorboards Rechnung zu tragen, richtet das "Regionale Onkologische Netzwerk Leipzig", das frühere Tumorzentrum Leipzig, am 27. März 2024 zusammen mit der Kreisärztekammer eine Fortbildung zum Thema aus. <p>ür Prof. Dr. Andreas Dietz, Sprecher des &quot;Regionalen Onkologischen Netzwerks Leipzig&quot;, kommt der Erfolg des Molekularen Tumorboards (MTB) nicht von ungefähr&#58; &quot;Wenn irgendetwas gerade Fortschritte macht, dann ist es die molekulare Spezialdiagnostik von Tumoren&quot;, sagt der Direktor der Klinik und Poliklinik für <a href="/einrichtungen/hno">Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde</a> des UKL und Spezialist für Kopf-Hals-Onkologie. Dabei handelt es sich um einen tiefgehenden Blick in das Erbgut des befallenen Gewebes. Prof. Dr. Ulrich Hacker, Koordinator des MTB des UKL, und weitere Kolleg&#58;innen identifizieren dabei bestimmte Mutationen und werten sie mithilfe moderner Computertechnik aus. &quot;Wir können mittlerweile hunderte von Mutationen in der Erbsubstanz des Tumorgewebes sequenzieren und aus denen, die nicht passen, weil sie falsch kombiniert sind, sogenannte Signaturen herstellen. Das ist komplex und sehr aufwändig, hilft uns aber, Tumore ein bisschen besser zu untergliedern&quot;, ergänzt MTB-Koordinator Prof. Dr. Maximilian von Laffert vom <a href="/einrichtungen/pathologie">Institut für Pathologie</a> am UKL.</p> <p>Auf Basis dieser Untergliederung können Mediziner wie Prof. Dietz genauer differenzieren, um welche Art von Tumor es sich handelt, und in der Folge genauere Konzepte für deren Therapie entwickeln. &quot;Das gibt uns die Chance, Menschen, die bisher nicht therapiert werden konnten, neue Formen der Behandlung anzubieten, die für sie die Rettung bedeuten können&quot;, so Prof. Dr. Florian Lordick, Sprecher des <a href="/einrichtungen/uccl/Seiten/Das-Mitteldeutsche-Krebszentrum.aspx">Mitteldeutschen Krebszentrums (CCCG)</a> am UKL.</p> <p>Um das Wissen um die Molekulare Tumoranalyse zu erweitern, widmet das &quot;Regionale Onkologische Netzwerk Leipzig&quot;, das sich um den kollegialen Austausch aller onkologisch Tätigen und die Verbesserung der Krebstherapie in der Region Leipzig kümmert, seine erste Fortbildung des Jahres 2024 diesem Thema. Im Zentrum stehen dabei drei Fallbeispiele aus den Bereichen Lungenkrebs, Darm- und Kopf-Hals-Krebs. Bei ersterem ist die Molekulare Tumoranalyse mittlerweile Teil der Basisdiagnostik für standardisierte Therapieentscheidungen, letztere dagegen profitiert bislang nur wenig von dieser Art der molekularen Diagnostik.&#160;<br>Für Prof. Andreas Dietz ist das allerdings eine Frage der Zeit. Es sei zu erwarten, dass sich die Erforschung molekularer Charakteristika von Tumoren weiter differenziere und sich damit neue Wege zu spezifischeren Therapieansätze öffneten.</p> <p>&#160;</p> <p><strong>Fortbildung</strong></p> <p>Thema&#58; &quot;Molekulare Tumorboards - Fallvorstellungen aus 3 Organgruppen&quot;</p> <p>Mittwoch, 27. März 2024</p> <p>18.00 Uhr</p> <p>Kleiner Saal im Haus E</p> <p><a href="/">www.uniklinikum-leipzig.de</a></p>
Dem Krebs davontanzen<img alt="Das jährlich stattfindende Angebot basiert auf der Erfahrung, dass viele an Krebs Erkrankte auch von körperlicher Aktivität profitieren." src="/presse/PressImages/pic_20231124122252_148c06273c.jpg" style="BORDER&#58;px solid;" />2023-11-23T23:00:00ZLeipzig. Am 24. und 25. November lädt das Universitäre Krebszentrum Leipzig (UCCL) als Teil des Mitteldeutschen Krebszentrums am Universitätsklinikum Leipzig zu einem besonderen Workshop ein: Neben Vorträgen zum Thema Krebs werden die Teilnehmer:innen auch gemeinsam tanzen. <p>Tanz verbindet Körper, Seele und Geist, aber auch &#160;Menschen. Tanz kann Betroffenen und Angehörigen helfen, besser mit ihrer Erkrankung umzugehen. Vor diesem Hintergrund lädt das <a href="/einrichtungen/uccl">UCCL</a> zusammen mit der &quot;Stiftung Perspektiven für Menschen&quot; zu einem zweitägigen Workshop ein, bei dem es neben Wissen auch um Erleben geht.</p> <p>In vier Vorträgen geht es um die Fragen&#58; Was passiert mit mir? Kann ich Krebs verstehen? Was hilft gegen Nebenwirkungen? Was kann jeder selbst tun? Dazwischen wird getanzt - von den ersten Schritten bis zum Abschlusstanz.&#160;</p> <p>Hintergrund dieses jährlich stattfindenden Angebots ist die Erfahrung, dass viele an Krebs Erkrankte von Informationen zu begleitenden Therapiemöglichkeiten und von körperlicher Aktivität profitieren. Beides verbindet das 2015 gegründete Tanzprojekt für krebskranke Patient&#58;innen und deren Angehörige.&#160;</p> <p>Teilnehmen können alle, die Spaß an Bewegung haben, auch wenn die körperliche Belastbarkeit vermindert ist.&#160;</p> <p>Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Begleitpersonen sind willkommen - aber auch alle, die allein kommen. Es gibt noch wenige Restplätze, Kurzentschlossene sind daher gern willkommen!&#160;</p> <p>&#160;</p> <p>Mehr Informationen <a href="/veranstaltungen/EventDocuments/Flyer_Tanzworkshop_11_2023_WEB.pdf">hier</a>.</p>
4.000 Kraft-Bäume für den Kampf gegen Krebs<img alt="4000 Setzlinge von &quot;Kraft-Bäumen&quot; wurden am 18.November als Grundstock für den &quot;Wald der strahlenden Hoffnung&quot; gesetzt." src="/presse/PressImages/pic_20231120134631_6ff6f4ca1c.jpg" style="BORDER&#58;px solid;" />2023-11-19T23:00:00ZLeipzig. Einen "Wald der strahlenden Hoffnung" wollen die Teams der Klinik für Strahlentherapie sowie des Universitären Krebszentrums am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) zusammen mit Patient:innen und Angehörigen entstehen lassen. Den Auftakt bildete eine erste Pflanzaktion am 18. November 2023. <p>Die ersten 4.000 &quot;Kraft-Bäume&quot; - Ahorn, Eichen, Vogelkirschen - wachsen nun auf einem Areal in der <a href="https&#58;//www.naturpark-duebener-heide.de/">Dübener Heide</a> bei Oranienbaum. Gepflanzt wurden diese von Mitarbeiter&#58;innen der Klinik für Strahlentherapie, des Universitären Krebszentrums am UKL sowie Patient&#58;innen, Angehörigen und Vertreter&#58;innen von Selbsthilfegruppen in einer gemeinsamen Aktion am 18. November. &quot;Die Bäume sind Ausdruck individueller Hoffnung im Kampf gegen die Krebserkrankung und gleichzeitig ein Symbol für Kraft und Nachhaltigkeit&quot;, beschreibt Prof. Nils Nicolay, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Initiator der Aktion, das Anliegen. &quot;Wir wollen allen, die sich dem Thema Krebs stellen, mit solchen gemeinsamen Pflanzaktionen die Möglichkeit geben, Kraft-Bäume zu pflanzen und sich auf diese Weise in etwas Größeres einzubringen&quot;. Langfristig soll so ein viele Hektar großer &quot;Wald der strahlenden Hoffnung&quot; mit trockenheitsrobusten Bäumen entstehen.&#160;</p> <p>Möglich wurde die besondere Aktion durch die finanzielle Unterstützung der Deutschen Krebshilfe und der LHG Leipziger Handelsgesellschaft für Werkzeuge,&#160;Verbindungstechnik und Betriebsbedarf mbH, die die nötigen Spaten und Handschuhe bereitgestellt hat. Kleine Besonderheit am Rande&#58; Die Handschuhe bestehen aus recycelten Materialien und waren in ihrem &quot;ersten Leben&quot; einmal Plastikflaschen. Auch mit an Bord als Unterstützer&#58; Die &quot;Freiwillige Feuerwehr Pratau&quot;, die Zelt inklusive Sitzmöglichkeiten zur Verfügung gestellt hat.&#160;</p> <p>&#160; &#160;</p> <p>Damit aus dem Wäldchen ein Wald werden kann, soll es dazu ein- bis zweimal pro Jahr in den kommenden Jahren einen Termin geben, an dem die Jungbäume gemeinsam gepflanzt werden. Die Revierförsterei Oranienbaumer Heide übernimmt die Vorbereitung und langfristig die Pflege der Bäume.<br>&quot;Unser Dank gilt daher ganz besonders 'unserem' Förster Volker Szymczak sowie Forstbetriebsleiter Alexander Blank, die uns tatkräftig bei diesem Vorhaben unterstützen&quot;, so Prof. Nicolay weiter.&#160;</p> <p>&#160;</p> <p>&#160;</p>
Krebszentren in Leipzig und Brno kooperieren<img alt="Prof. Florian Lordick, UKL (3.v.l.) unterzeichnete im Rathaus von Brno mit Prof. Marek Svoboda, Masaryk Memorial Cancer Institut, (2.v.l.) die Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit in der Krebsmedizin." src="/presse/PressImages/pic_20231108102913_77ecc17109.jpg" style="BORDER&#58;px solid;" />2023-11-07T23:00:00ZLeipzig. Das Krebszentrum am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) und das Masaryk Memorial Cancer Institute in Brno wollen künftig noch enger in der Krebsmedizin zusammenarbeiten. Das wurde am 3. November mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags in der Leipziger Partnerstadt besiegelt. <p>&quot;Wir freuen uns sehr über diese Vereinbarung, dank der unsere bereits bestehende Zusammenarbeit nunmehr auch institutionalisiert und vertieft wird&quot;, erläutert Prof. Florian Lordick. &quot;Besonders schön ist natürlich auch, dass dies im 50. Jahr der Partnerschaft zwischen unseren Städten erfolgt&quot;, so Lordick weiter. Der Direktor des Universitätskrebszentrums am UKL (UCCL) unterzeichnete am 3. November im Rathaus von Leipzigs Partnerstadt Brno den Kooperationsvertrag mit dem führenden Krebsbehandlungs- und Tumorforschungszentrum der Tschechischen Republik.&#160;</p> <p>Damit sollen die vorhandenen gemeinsamen Projekte nun erweitert und unter anderem um einen personellen Austausch ergänzt werden. &quot;Das Ziel ist, unsere Expertise gegenseitig nutzbar zu machen und uns beispielsweise bei klinischen Studien oder der Herstellung von Zelltherapeutika enger auszutauschen&quot;, führt Lordick aus. Anlass für diese Zusammenarbeit gab nicht zuletzt sein persönliches Engagement in dem an Sachsen grenzenden Nachbarland, wozu unter anderem die Ausrichtung des Weltkongresses für Magenkrebs 2019 in Prag gehörte.&#160;</p> <p>&#160;</p>

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