Riskante Erblast im Körper – was kann Frau tun? | | <img alt="Frauenklinik-Leiterin Prof. Dr. Bahriye Aktas (Mi.) spricht bei "Medizin für Jedermann" darüber, was das Spezial-Zentrum am UKL für Frauen und Männer leisten kann, in deren Familien eine Häufung von Brust- und Eierstockkrebs besteht." src="/presse/PressImages/pic_20220406102627_14c2267d84.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2022-04-05T22:00:00Z | Leipzig. Fast 80 000 Frauen erkranken jährlich an Familiärem Brust- oder Eierstockkrebs. "Dabei kann lange, bevor die Erkrankungen ausbrechen, das persönliche Risiko erfasst werden", sagt Prof. Dr. Bahriye Aktas, Direktorin der Leipziger Universitäts-Frauenklinik. In ihrem Vortrag innerhalb der Reihe "Medizin für Jedermann" wird sie sich am 13. April der Risikoerfassung, der Früherkennung und auch vorbeugenden Maßnahmen widmen. | <p>Anfang März wurde das
<a href="/einrichtungen/zentrum-familiaerer-brustkrebs">Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs (FBREK)</a> am Universitätsklinikum Leipzig zertifiziert. "Wir erfüllen alle erforderlichen Kriterien zur optimalen Versorgung aller Ratsuchenden mit auffälliger Familienanamnese und betroffener Patientinnen mit genetischer Belastung", so Prof. Aktas. "Bereits beim ersten Besuch beim Frauenarzt wird eine Checkliste zur Abschätzung des familiären Risikos abgefragt. Wenn ja - dann droht Gefahr. Deshalb sollte der Sache auf den Grund gegangen werden. In meinem Vortrag werde ich erläutern, was unser Zentrum für Frauen und Männer leisten kann, in deren Familien eine Häufung von Brust- und Eierstockkrebs besteht."</p><p>Wie die Frauenärztin erläutert, bietet das FBREK-Zentrum professionelle und interdisziplinäre Beratung zu Fragen der Vererbung, zur Analyse der Risikogene und zu Möglichkeiten der intensivierten Früherkennung an. Diese Beratung ist kostenfrei, ebenso wie die Analyse der Gene und die spezielle Früherkennung, wenn die Ratsuchende oder Betroffene zur Gruppe der Hochrisikopatientinnen gehört.</p><p>"Ich möchte die Frauen ermutigen, selbst Verantwortung zu übernehmen und die Initiative zu ergreifen. Dabei will ich ihnen auch eine Checkliste nahebringen, so dass sie selbst prüfen können, ob sie ein erhöhtes Risiko tragen. Sollte das Risiko hoch ausfallen, können vorbeugende Eingriffe durchgeführt werden, um das Risiko an Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken zu minimieren, wie es bereits schon die Schauspielerin Angelina Jolie 2013 vorgemacht hat. Auch ein konservatives Vorgehen im Sinne einer intensivierten Vorsorge ist möglich", kündigt die
<a href="/einrichtungen/frauenheilkunde">Klinikdirektorin</a> an.</p><div class="embed-responsive embed-responsive-16by9">
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<strong>Medizin für Jedermann</strong></p><p>Thema: Familiärer Brust- und Eierstockkrebs: Riskante Erblast im Körper - für wen ist ein Gentest sinnvoll?</p><p>Mittwoch, 13. April</p><p>18.15 bis 19.30 Uhr</p><p>Teilnahme unter
<a href="/">www.uniklinikum-leipzig.de</a></p> |
Auf Immuntherapie liegen im Kampf gegen Krebs die größten Hoffnungen | | <img alt="Das UCCL ist seit 2015 als zertifiziertes onkologisches Zentrum nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft anerkannt." src="/presse/PressImages/pic_20180129102659_26df67e811.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2018-01-28T23:00:00Z | "Die Medizin ist wieder ein Stück besser geworden. Und wenn jeder Einzelne noch ein Stück besser wird und die Zusammenarbeit stimmt, kommen Mediziner, Wissenschaftler und Betroffene gemeinsam im Kampf gegen den Krebs voran", sagt Prof. Dr. Florian Lordick, Direktor des Universitären Krebszentrums Leipzig (UCCL), mit Blick auf den Weltkrebstag am 4. Februar. | <p>Leider seien bösartige Tumorerkrankungen weiterhin - nach den Herz-Kreislauferkrankungen - die zweithäufigsten schweren und tödlich verlaufenden Krankheiten. Jedes Jahr werde in Deutschland bei einer halben Million Menschen Krebs neu diagnostiziert, so der Leipziger Onkologe. "Aber die Erforschung der Krebserkrankungen macht große Fortschritte. Und das ist unglaublich wichtig. Denn wir müssen verstehen, wie und wodurch Krebs entsteht und wächst - dann hat man auch Lösungsansätze, ihn erfolgreich zu bekämpfen." Zudem können einige der häufigsten Krebserkrankungen, wie Brust- oder Darmkrebs, heute viel früher erkannt werden, wodurch die Krankheit eher bekämpft werden kann, wodurch wiederum die Überlebenschancen größer werden. Schon heute können weit mehr als die Hälfte der Patienten mit Krebs geheilt werden.</p>
<p>Wie der Krebsexperte weiter sagt, hat sich die Qualität in der Versorgung der Krebspatienten deutlich verbessert. Gründe dafür sind: Die medizinischen Fachdisziplinen arbeiten immer enger zusammen. Es wurden die besten Methoden und Mittel in der Krebsbehandlung erforscht und festgelegt, die in klaren, verbindlichen Leitlinien mündeten. Es gibt große technologische Fortschritte, wie präzisere Operationen, schonendere Bestrahlung sowie neue und besser wirksame Medikamente.</p>
<p>"Unsere größten Hoffnungsträger heute sind Immuntherapeutika, also Medikamente, die die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken oder sogar genetisch veränderte körpereigene Immunzellen, die in den Körper zurückgeführt werden", so Prof. Lordick. Diese Entwicklung, die freilich noch stark an Forschung und Studien gebunden ist, wird am universitären Standort Leipzig vorangetrieben durch eine neu eingerichtete <a href="http://ikit.uniklinikum-leipzig.de/" target="_blank" rel="ext noopener">Professur für Immunonkologie</a>. Mit der Berufung von Prof. Dr. Ulrike Köhl, einer Spezialistin für zelluläre Immuntherapeutika, wird die krebsmedizinische Expertise der Leipziger Universitätsmedizin verstärkt.</p>
<p>Zum Weltkrebstag betont der <a href="http://www.krebszentrum-leipzig.de/" target="_blank" rel="ext noopener">Direktor des UCCL</a>, dass jeder Einzelne die Chance hat, mit gesundheitsbewusstem Verhalten Krebserkrankungen zu vermeiden. "Wir kennen die Hauptrisiken. Deshalb empfehle ich dringend, aufs Rauchen zu verzichten, immer schön in Bewegung zu bleiben, sich ausgewogen zu ernähren, Alkohol nur in Maßen zu genießen und das Normalgewicht zu halten. Zudem gibt es schon eine Impfung gegen eine der gefährlichsten Krebserkrankungen: Die HPV-Impfung hilft heranwachsenden Frauen, das Risiko für Gebärmutterhalskrebs zu verringern."</p> |
(Über)-Leben mit Krebs | | <img alt="Am 14. Oktober findet der Patiententag Krebs des UCCL statt. Vorgestellt werden neue Therapien." src="/presse/PressImages/pic_20171006100649_e1f9c70bdf.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2017-10-05T22:00:00Z | Leipzig. Neue Therapien bei Krebs – unter diesem Motto steht der diesjährige Patiententag des universitären Krebszentrums am Uniklinikum Leipzig. Am 14. Oktober stellen die Krebsexperten des UKL von 10 bis 14.30 Uhr die aktuellen Entwicklungen vor und stehen auch für individuelle Gespräche zur Verfügung. Rundgänge bieten Einblicke in Bereiche wie die Strahlentherapie, Pathologie, Nuklearmedizin aber auch die Roboterchirurgie und die Chemotherapie. | <p>"Viele Menschen erleben Krebserkrankungen heute als etwas, das zum Leben dazu gehört", erklärt Prof. Florian Lordick, Direktor des <a href="http://www.krebszentrum-leipzig.de/" target="_blank" rel="ext noopener">UKL-Krebszentrums UCCL</a>. "Fast jeder ist damit konfrontiert, nicht nur direkt als Betroffener, sondern auch in der Familie, im Freundes- oder Bekanntenkreis."</p>
<p>Dank der Fortschritte in Diagnostik und Therapie können viele Krebserkrankungen heute früh entdeckt und gut behandelt werden. Das macht Krebs zu einer Erkrankung, mit der immer mehr Menschen viele Jahre (über)leben.</p>
<p>"Für uns bedeutet dies, Angebote zu machen, die über die reine Beherrschung der Erkrankung hinausgehen", so Lordick. Wie geht es weiter nach der Therapie? Was ist zum Beispiel mit einem Kinderwunsch? Welche Verfahren sind in der jeweiligen Lebensphase individuell die besten? "Vor allem aber wollen wir den Menschen die Angst nehmen, die oft noch mit einer Krebsdiagnose verbunden ist", so Lordick. Der Infotag will daher Krebsmedizin erlebbar machen, mit Einblicken in Klinikbereiche wie die Strahlentherapie, das PET/MRT oder die Pathologie.  Und unter dem Titel "Keine Angst vor der Chemotherapie" lädt das UCCL zu einer Führung durch die Räume des Krebszentrums ein.</p>
<p>Parallel zu den Führungen stellen  Experten aller Fachbereiche in Kurzvorträgen neue Therapieansätze bei verschiedenen Krebsarten vor. Dazu gehört auch die Immuntherapie, ein Bereich, in dem derzeit die schnellsten und spannendsten Entwicklungen zu beobachten sind. Alle Experten stehen übrigens nach den Vorträgen noch zu  persönlichen Gesprächen zur Verfügung.</p>
<p>Ein besonderes Angebot finden zudem Patienten mit oder nach Lungenkrebs: Leipzigs erste <strong>Selbsthilfegruppe Lungenkrebs</strong>, die zehn Tage später zur Gründungsveranstaltung am UKL einlädt, wird sich schon ein erstes Mal vorstellen. </p>
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<p><strong>Informationstag Krebs "Neue Therapien 2017"</strong></p>
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<li>Samstag, 14. Oktober 2017</li>
<li>10 bis 14.30 Uhr</li>
<li>Universitätsklinikum Leipzig, Liebigstraße 20    </li>
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Experten stellen neueste Methoden im Kampf gegen Krebs vor | | | 2016-09-08T22:00:00Z |   | <p>Über die unterschiedlichen Arten von Krebs informieren die Experten des Universitären Krebszentrums (UCCL) am Universitätsklinikum Leipzig bei einem Informationstag am 17. September. "Betroffene, Angehörige und Interessierte werden bei insgesamt zwölf Expertengesprächen zu den verschiedenen Krankheitsgebieten, vom Krebs im Kindesalter über Lungen-, Haut-, Prostata- oder Darmkrebs bis zu Hirntumoren, erwartet", so Prof. Dr. Florian Lordick, Direktor des Universitären Krebszentrums. "Dabei werden führende Ärzte und Wissenschaftler des Klinikums die neuesten Erkenntnisse über die Krebserkrankungen und die neuesten Methoden zu ihrer Bekämpfung vorstellen." </p>
<p>Als Schwerpunkte für den diesjährigen Informationstag setzt der Direktor des UCCL drei neue und herausragende Therapieformen am Leipziger Universitätsklinikum:  "Das sind erstens unsere operativen Möglichkeiten bei Lebertumoren. Das ist zweitens unsere Expertise mit neuen Technologien, wenn das Bauchfell von Krebs betroffen ist. Und drittens wollen wir die Chancen der Immuntherapie aufzeigen, bei der mithilfe von Medikamenten die Kräfte des körpereigenen Immunsystems gegen den Krebs mobilisiert werden können."</p>
<p>Ein Veranstaltungskomplex widmet sich ausschließlich dem Brustkrebs. Rundgänge durch medizinische Einrichtungen vervollständigen das Programm. Zu besichtigen ist beispielweise, wo und wie Strahlentherapien und Chemotherapien vorgenommen werden, wie ein Operations-Roboter im Zusammenspiel mit dem Chirurgen arbeitet oder welche Erkenntnisse die neuesten Bildgebungssysteme am Universitätsklinikum beim "Blick durch den menschlichen Körper" bringen können.</p>
<p>Die Besucher sind auch eingeladen, unter dem Motto "Krebs erkennen und entschlüsseln" die renovierte Pathologie zu besichtigen. Dabei bietet sich auch die Gelegenheit, Körperzellen unter dem Mikroskop zu betrachten - und dabei Krebszellen zu entdecken. Für die geführten Rundgänge bitten die Veranstalter um eine Reservierung, die vor Ort vorgenommen werden kann. Alle anderen Veranstaltungen, über die die Website des  Krebszentrums informiert, sind ohne Anmeldung frei zugänglich.</p>
<p>Beim Informationstag stellen sich zudem verschiedene regionale Selbsthilfegruppen vor und erklären gern im Gespräch, welche Unterstützung sie Betroffenen und Angehörigen geben können. Außerdem kann direkt Kontakt zur psychosozialen Beratungsstelle am Universitätsklinikum aufgenommen werden.  Mitarbeiter der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie stehen Patienten und deren Familie bei sozialrechtlichen Fragen zu Seite, bieten psychologische Beratung, Psychotherapie und psychoonkologische Gruppenangebote.</p>
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<p><strong style="font-size:1em;line-height:inherit;background-color:transparent;">Informationstag Krebs - Neue Therapien 2016 am Universitätsklinikum</strong></p>
<p><strong>Samstag, 17. September 2016</strong></p>
<p>10.00 bis 14.30 Uhr</p>
<p>Universitäres Krebszentrum Leipzig (UCCL)</p>
<p>Universitätsklinikum Leipzig</p>
<p>Liebigstraße 20</p>
<p>www.krebszentrum-leipzig.de</p> |
Wissen schafft Vertrauen | | | 2014-09-03T22:00:00Z | Leipzig. Am 13. September findet am Uniklinikum Leipzig der Informationstag Krebs des Universitären Krebszentrums Leipzig (UCCL) statt. UKL-Experten informieren von 10 bis 14.30 Uhr über Vorsorgemöglichkeiten, moderne Diagnose- und Behandlungsverfahren und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen verschiedener Einrichtungen des Uniklinikums. Zudem können Besucher den Operationsroboter "da Vinci" kennenlernen und an diesem Tag auch selbst ausprobieren. | <p>"In der Krebsmedizin erleben wir heute enorme Fortschritte. Über Entwicklungen in der Vorsorge, bei der Diagnose und den Behandlungsmöglichkeiten wollen wir am 13. September informieren", sagt Professor Florian Lordick, Direktor des Universitären Krebszentrums Leipzig (UCCL). Krebserkrankungen zählen weltweit zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Betroffene haben heute bessere Chancen, die Erkrankung zu überwinden oder lange und möglichst gut damit zu leben. "Durch informiertes Verhalten lässt sich Krebs in vielerlei Hinsicht beeinflussen. Gleichzeitig schafft Wissen Vertrauen - und verringert so das Gefühl der Ohnmacht gegenüber dieser bedrohlichen Krankheit", so Professor Lordick.</p>
<p>Für persönliche Fragen der Besucher stehen die Experten des Uniklinikums Leipzig in Gesprächsrunden von 10 bis 14.30 Uhr zur Verfügung und vermitteln dabei auch aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Krebsmedizin. Themenbereiche der "Meet the Expert"-Gespräche sind unter anderem Brust- und Eierstockkrebs, Gehirntumoren, die Behandlung bei Darm- oder Prostatakrebs sowie Haut- oder Lebertumoren. Zudem gibt es in einem öffentlichen Tumorboard eine multidisziplinäre Fallbesprechung - die Mediziner zeigen, wie heute Entscheidungen in der Onkologie getroffen werden und wie die beteiligten Disziplinen dazu beitragen. Dabei sind Ärzte verschiedenster Fachbereiche von der Chirurgie über die Strahlentherapie bin hin zu Innerer Medizin und der Radiologie vertreten.</p>
<p>"Wir wollen beim Informationstag Krebs unter anderem erklären, wie große Krebsoperationen schonend durchgeführt werden können, welche Erkrankungen mit Strahlen behandelt werden sollten und welche mit Medikamenten", sagt Professor Lordick. Die Mediziner beraten an diesem Tag gleichzeitig auch Betroffene und ihre Angehörigen, wie sie selbst zur Genesung beitragen und Körper und Seele stabilisieren können.</p>
<p>Mehrere UKL-Einrichtungen ermöglichen an diesem Tag einen Blick hinter die Kulissen. In der Endoskopie findet ein Tag der offenen Tür statt, Führungen gibt es in der Nuklearmedizin, wo die Einsatzmöglichkeiten der Untersuchungsmethoden PET/CT und PET/MRT vorgestellt werden, sowie in der Strahlentherapie und in den Räumen des Krebszentrums. Interessierte können sich auch die Palliativstation, die in einem Gebäude in der Semmelweisstraße untergebracht ist, anschauen. Ein Shuttle-Bus, der die Besucher zu den Führungen bringt, startet vor dem UKL-Haupteingang (Liebigstraße 20). In der Ambulanz der Urologie können sich Besucher über den OP-Roboter "da Vinci" informieren und das Hightech-Gerät auch selbst ausprobieren.</p>
<p>Auf dem Info-Markt gibt es die Möglichkeit, mit Mitarbeitern von verschiedenen Kliniken des UKL sowie Vertretern von Selbsthilfegruppen und aus der Forschung ins Gespräch kommen.</p>
<p>Das vollständige Programm und Informationen zur Veranstaltung können abgerufen werden unter: <a href="http://www.krebszentrum-leipzig.de">www.krebszentrum-leipzig.de</a>.</p>
<p><strong><br>Kurz-Info:</strong></p>
<p>UKL-Informationstag Krebs<br>13. September<br>10 bis 14.30 Uhr<br>Liebigstraße 20, Haus 4<br><a href="http://www.krebszentrum-leipzig.de">www.krebszentrum-leipzig.de</a></p>
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