Mit Mama und Papa zur Arbeit - Kinderbetreuung am Brückentag | | <img alt="Sichtliches Vergnügen bereitete diesen Mädchen und Jungen beim ersten UKL-„Kindermitbringtag“ der Besuch der Abteilung für Geburtsmedizin. Unter fachkundiger Anleitung probierten sie sich unter anderem im Anziehen und Wickeln dieser Baby-Puppen." src="/presse/PressImages/pic_20231101105254_18a6d1cde4.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2023-10-31T23:00:00Z | Leipzig. Brückentage stellen Eltern häufig vor organisatorische Herausforderungen – insbesondere, wenn das Kind schulfrei hat, jedoch Mama und Papa arbeiten müssen. Am Universitätsklinikum Leizig (UKL) konnten die Beschäftigten am dieswöchigen Brückentag erstmals von einem besonderen Betreuungsangebot profitieren: dem "Kindermitbringtag". 40 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren nutzten die vielfältigen Angebote im Rahmen einer ganztägigen betrieblichen Kinderbetreuung am UKL. | <p>"Als familienfreundlicher Arbeitgeber haben wir unseren Beschäftigen erstmalig für den Brückentag am 30.Oktober eine ganztägige betriebliche Kinderbetreuung angeboten", erklärt Martin Wessel, Leiter der <a href="/jobs-ausbildung">Abteilung für Personalgewinnung und -bindung</a> am UKL. "Ziel des UKL-Kindermitbringtages war es zum einen, unsere Beschäftigen dabei zu unterstützen, Betreuungsengpässe zu überbrücken und zum anderen, ihren Kindern die Möglichkeit zu geben, den Arbeitsplatz der Eltern kennenzulernen."</p>
<p>Das Angebot stieß auf große Resonanz. Die Plätze waren schnell vergeben. Am Ende waren nicht nur die Eltern happy, sondern vor allem auch die Kinder. Für den Kindermitbringtag hatte das UKL ein buntes Paket an Abenteuern, Spielen, Bastelspaß und kindgerechten Führungen für sie geschnürt. Von Kartoffeldruck bis Kino, dem Besuch der Geburtsmedizin, der HNO oder Blutbank war für jeden Geschmack etwas dabei - Verpflegung und liebevolle Betreuung von kompetenten studentischen Hilfskräften inklusive. </p> |
Universitätsklinikum Leipzig lädt zum Karriere- und Ausbildungstag | | <img alt="Neuer Job oder Ausbildungsplatz im Gesundheitswesen gesucht? Dann sollte man den JobPoint.UKL am 21.Oktober nicht verpassen." src="/presse/PressImages/pic_20231012095652_96e05e1aea.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2023-10-11T22:00:00Z | Leipzig. Am 21. Oktober dreht sich an Leipzigs Klinik Nr. 1 wieder alles um Karriere und Ausbildung. Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) und die Medizinische Berufsfachschule der Akademie für berufliche Qualifizierung am UKL (MBFS) laden interessierte medizinische und nicht-medizinische Fachkräfte und solche, die es werden wollen, herzlich ein zum JobPoint. UKL. Besucher:innen können sich das Klinikum ansehen, sich über die zahlreichen Karriere- und Ausbildungsmöglichkeiten informieren und direkt vor Ort mit den richtigen Ansprechpartner:innen ins Gespräch kommen. | <p>Wer sich für einen Job oder eine Ausbildung am UKL interessiert, sollte den JobPoint.UKL nicht verpassen. Besucher:innen erwartet ein informatives und abwechslungsreiches Programm. </p>
<p><strong><br>Karrierelounge für Fachkräfte </strong></p>
<p>Von Pflege bis IT: Qualifizierte Fachkräfte, die am UKL gern in eine neue berufliche Zukunft starten möchten, bekommen in der Karrierelounge einen Überblick über offene Stellen am UKL und werden dort an die richtigen Ansprechpartner vermittelt. Vertreter:innen der Pflege und anderer Berufsgruppen stehen Rede und Antwort und geben Einblicke in die zukünftigen Arbeitsbereiche. Darüber hinaus kann man auch einfach in entspannter Atmosphäre mit potenziellen neuen Kolleg:innen ins Gespräch kommen zu Fragen wie z.B. Berufsalltag, Teamorganisation oder Mitarbeiterbenefits.<br>Ergänzend dazu informiert die Akademie für berufliche Qualifizierung über die zahlreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten am UKL, von denen die Mitarbeiter:innen profitieren können. Das hierfür etablierte hauseigene Bildungsprogramm umfasst mehr als 750 Veranstaltungen jährlich.<br>Wer sich bereits sicher ist, unser großes UKL-Team als Fachkraft unterstützen zu wollen, kann auch gern direkt seine Bewerbung mitbringen.</p>
<p><strong><br>Ausbildungsberufe, Freiwilligendienste, Praktika</strong></p>
<p>Neben den aktuellen Jobangeboten werden beim JobPoint.UKL auch die Angebote für Duale Studiengänge, Freiwilligendienste und Praktika vorgestellt sowie natürlich die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten. Das Spektrum der Berufe reicht dabei von der Ausbildung zur Pflegefachfrau/-mann über die operationstechnische Assistenz, Physiotherapie oder Diätassistenz bis hin zu einer kaufmännischen Ausbildung. Schüler:innen und andere Ausbildungsinteressierte erhalten Informationen über die Ausbildungsberufe und haben außerdem die Gelegenheit, mit Ansprechpartnern und UKL-Azubis ins Gespräch zu kommen. Letztere berichten über ihre Erfahrungen, beantworten Fragen und informieren über ihren Berufsstart. Ergänzend gibt die Medizinische Berufsfachschule der Akademie für berufliche Qualifizierung am UKL (MBFS) Einblicke in die theoretische Ausbildung. Darüber hinaus stellen zentrale Fachbereiche, wie z.B. die Ausbildungskoordination oder Praxisanleitungen, in Vorträgen ihre Arbeit vor.</p>
<p><strong><br>Blicke hinter die Kulissen</strong></p>
<p>Abgerundet wird das Programm des JobPoint.UKL durch Führungen, in deren Rahmen Besucher:innen verschiedene Abteilungen des Klinikums näher kennenlernen und einen Blick hinter die Kulissen werfen können. So kann z.B. ein OP-Saal besichtigt werden, aber auch das Fahrerlose Transportsystem, die Kinderstation oder die Operative Intensivstation.</p>
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<p><strong><br>Weitere Informationen zum Programm: </strong><br><a href="/Seiten/jobpointukl-2023.aspx">https://www.uniklinikum-leipzig.de/Seiten/jobpointukl-2023.aspx</a></p>
<p><strong><br>JobPoint.UKL<br></strong>Karriere- und Ausbildungstag <br>Samstag, 21. Oktober 2023, 10 - 13 Uhr <br>Universitätsklinikum Leipzig, Liebigstraße 20 (Haus 4)</p> |
Eine Tradition geht zu Ende: Letzter Hebammen-Jahrgang an Medizinischer Berufsfachschule des UKL beendet Ausbildung | | <img alt="Marie-Henrike Kruse (li.) und Charlotte Deckwerth gehören zur letzten Klasse, die an der Medizinischen Berufsfachschule des UKL zur Hebamme ausgebildet worden sind: „Die drei Jahre waren vielschichtig und anspruchsvoll.“" src="/presse/PressImages/pic_20230830115134_bd66825e9a.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2023-08-29T22:00:00Z | Leipzig. Es ist ein Ende, ein Anfang, ein Neustart – und irgendwie alles gleichzeitig: Nach sage und schreibe rund 200 Jahren Hebammen-Ausbildung in Leipzig wird am 31. August der letzte Jahrgang an der zur Akademie für berufliche Qualifizierung am UKL gehörenden Medizinischen Berufsfachschule verabschiedet. Wer jetzt den Beruf der Hebamme erlernen möchte, muss studieren. Bereits seit Sommersemester 2021 läuft parallel an der Medizinischen Fakultät der Leipziger Uni der Duale Studiengang Hebammenkunde mit Bachelor-Abschluss. Mit Freude, mit Stolz und auch ein wenig Wehmut blicken Lehrende wie Auszubildende zurück auf einen besonderen Beruf mit Tradition. Doch ihr Blick geht auch nach vorn. | <p>"Für mich ist es eigentlich kein wirklicher Abschied", sagt Dr. Henrike Todorow, Studiengangsleiterin Hebammenkunde an der Medizinischen Fakultät, und bis Ende August Fachbereichsleiterin an der <a href="/einrichtungen/akademie/medizinische-berufsfachschule-(mbfs)/allgemeine-informationen">MBFS</a>. Sie ist mit drei weiteren Kolleginnen bereits von der Berufsfachschule zur Universität gewechselt und ist auch froh, "dass die Zweigleisigkeit ein Ende hat." Für Schulleiterin Jannicke Schickert ist der Wechsel von Dr. Todorow und den anderen aber auch ein Verlust an Lehrkräften, der an der Schule eine Lücke hinterlasse. Ganz pragmatisch sieht sie jedoch auch die positiven Effekte: "Wir haben nun mehr Räume für unsere Ausbildung, zum Beispiel die ab 2024 neu angebotene Teilzeitausbildung Pflegefachmann oder -fachfrau." Die Entscheidung hin zum Studium sei richtig gewesen, betont Dr. Todorow. Diese Erkenntnis habe jedoch auch erst reifen müssen: "Vor einigen Jahren sah ich das noch nicht so, doch heute nenne ich es einen notwendigen Schritt." </p>
<p>Was den bisherigen Ausbildungsgang auszeichnete, darüber müssen sie und Schickert nicht lang nachdenken: "Es war ein zahlenmäßig kleiner, aber dafür umso fröhlicherer Fachbereich mit einer stets positiven Aura und extrem wenigen Abbrüchen und Durchgefallenen", erklärt Schickert. </p>
<p>Zwei Frauen aus dem besonderen Jahrgang sind Marie-Henrike Kruse und Charlotte Deckwerth. Nach den letzten Prüfungen ging es für die beiden und drei weitere Freundinnen aus ihrer Klasse in den Urlaub nach Italien. Dort genossen sie eine "krasse Entschleunigung", wie Kruse sagt, denn der Lernstress seit Januar sei doch recht intensiv gewesen. Die Ausbildung zur Hebamme an der MBFS empfand sie als große Erfüllung: "Ich hatte den Bereich gefunden, in dem mich alles interessiert. Ich durfte unglaublich viel Wissen in diesen drei Jahren mitnehmen." Charlotte Deckwerth nennt das eigene Management aus Schule, Ausbildung und Privatleben sogar eine "Grenzerfahrung", in die sie mit der Zeit aber hineingewachsen sei.</p>
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<p><strong>Auszubildende konnten von parallel laufendem Studium profitieren </strong></p>
<p>Die Kompetenzen in der praktischen Ausbildung der im Durchschnitt 22 angehenden Hebammen pro Jahr und Klasse - mit ganz wenigen Ausnahmen alles Frauen - seien die gleichen wie bei den Studierenden: "Wir pflegen seit jeher eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem UKL und anderen Kooperationskliniken und sind gut vernetzt, darauf können wir nun auch beim Studium aufbauen", sagt Dr. Todorow. Als Fachbereichsleiterin an der Berufsschule hat jedoch allen ihren Hebammen in Ausbildung stets empfohlen, sich weiterzubilden und nun auch zukünftig den Bachelor-Abschluss anzustreben. </p>
<p>Dass sie die "Letzten ihrer Art" gewesen sein werden, war den Auszubildenden des Abschlussjahrgangs 2023 sehr bewusst. Es sei oft darüber gesprochen worden, dass parallel bereits der Studiengang an der Uni lief. Viele Fragen wurden gestellt, unter anderem, ob ihre Ausbildung einmal weniger wert sein könnte. "Unsere Absolventen haben aber profitiert, da manche Inhalte des Studiums auch in ihre Ausbildung eingeflossen sind", berichtet Dr. Henrike Todorow. Und Jannicke Schickert ergänzt: "So haben sie zum Beispiel im dritten Ausbildungsjahr zusammen mit den Studierenden und nicht mehr an der Schule gelernt. So konnten sie von der Zweigleisigkeit ein wenig profitieren und sich fruchtbringend damit auseinandersetzen." Dass der gesamte Prozess von Anfang an gegenüber dem Jahrgang offen und transparent kommuniziert worden sei, hebt Dr. Todorow besonders hervor. </p>
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<p><strong>Kein Nachholjahr: Besser nicht selbst schwanger werden</strong></p>
<p>Dies können Marie-Henrike Kruse und Charlotte Deckwerth bestätigen. Sicherlich habe es anfänglich Verunsicherungen und vielleicht sogar Ängste gegeben, nur noch in der "zweiten Reihe" zu stehen und eine Ausbildung zu absolvieren, die vielleicht veraltet sei. Der "letzte Jahrgang" zu sein, sei spürbar und allen bewusst gewesen: "Wir durften ja nicht einmal länger ausfallen durch Krankheit oder Schwangerschaft, denn etwas im nächsten Jahr nachzuholen war schließlich nicht möglich", erzählt Marie-Henrike Kruse. "Doch Dr. Todorow und alle Lehrkräfte haben immer offen mit uns über das parallel laufende Studium gesprochen und es uns auch näher gebracht", sagt sie. "Und wir merkten schließlich genauso, dass das Ganze auch bei unseren Lehrkräften nicht emotional spurlos abläuft", ergänzt Deckwerth. </p>
<p>Bei der praktischen Ausbildung in den Kliniken seien sie jedoch erstaunlich oft von Schwangeren, Gebärenden oder Wöchnerinnen gefragt worden, ob sie denn nun Studentin oder Auszubildende seien: "Viele Menschen wussten vom Studium und hatten eine ganz eigene Meinung dazu", so die frischgebackene Hebamme. Ihr Arbeitsplatz ab November werden die Wochenstation und der Kreißsaal im Leipziger St. Georg-Krankenhaus sein, wo sie auch den Praxisteil während der Ausbildung absolvierte. Ihre Kollegin Kruse nimmt sich ein paar Monate frei und will dann als Freiberuflerin durchstarten: "Ich hatte vor der Ausbildung bereits 'Deutsch als Fremdsprache' studiert und würde gern hier in Leipzig meine Arbeit als Hebamme mit Integrationsarbeit verbinden", berichtet sie.</p>
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<p><strong>"Angemessene Abschiedsfeier" für Auszubildende und Lehrkräfte geplant</strong></p>
<p>"Wir bildeten immer mehr Hebammen aus, als das UKL Bedarf hatte, wir haben und wir werden auch für unser Bundesland Sachsen ausbilden und nehmen damit unseren gesellschaftlichen Auftrag wahr", sagt MBFS-Leiterin Schickert. </p>
<p>Nach 25 Jahren an der Berufsschule werde sie es vermissen, die Lehre in den verschiedenen Berufen zu erleben, wie dies an der MBFS möglich sei, meint Henrike Todorow. "Und das Team", ergänzt sie, um dann gleich anzufügen: "Mein persönliches Gefühl sagt mir aber, ich bin ja nicht weg."</p>
<p>Die beiden Absolventinnen jedenfalls ziehen ein sehr positives Fazit: "Ich bin froh, diese Ausbildung gemacht zu haben. Sie war immer anspruchsvoll und vielschichtig", erklärt Charlotte Deckwerth. Und Marie-Henrike Kruse bringt es auf den Punkt: "Ob Auszubildende oder Studierende, wir waren doch eher Verbündete - letzten Endes alle verband uns der Wunsch, Hebamme zu werden. Dieses gemeinsame Ziel half, Berührungsängste abzubauen."</p>
<p>Zur Exmatrikulation am 31. August plant Schulleiterin Schickert eine "angemessene Abschiedsfeier für Auszubildenden und Lehrkräfte", sagt sie schmunzelnd. "Meine Hoffnung als Schulleiterin ist, dass wir ab jetzt auf die Expertise von Dr. Todorow zurückgreifen können, wenn es um die Akademisierung weiterer Gesundheitsfachberufe gehen wird." </p>
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<p><strong>Exmatrikulation</strong></p>
<p>Neben 19 Hebammen, die die Prüfungen erfolgreich bestanden, werden am letzten Augusttag unter anderem auch 54 Pflegefachfrauen und -männer, 14 Operationstechnische Assistent:innen und fünf Krankenpflegehelfer:innen exmatrikuliert.</p>
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<p><strong>Hintergrund: Akademie für berufliche Qualifizierung am Universitätsklinikum Leipzig</strong></p>
<p>Die <a href="/einrichtungen/akademie">Akademie für berufliche Qualifizierung am Universitätsklinikum Leipzig</a> vereint die schulische Ausbildung und die berufliche Fort- und Weiterbildung am UKL. An verschiedenen Standorten werden 850 Auszubildende in neun Berufen ausgebildet sowie Mitarbeiter:innen des Universitätsklinikums Leipzigs in jährlich mehr als 780 Veranstaltungen und in fünf staatlich anerkannten Weiterbildungen für Gesundheitsfachberufe qualifiziert. 75 Lehrkräfte sowie rund 300 Referent:innen ermöglichen durch moderne Lehr- und Lernformate ein effektives und nachhaltiges Lernen.</p>
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300 Azubis beginnen ihre Ausbildung am Uniklinikum | | <img alt="In der Radiologie und in der Laboratoriumsmedizin werden die Azubis erstmals mit der neuen Berufsbezeichnung "medizinische Technologin" und "medizinischer Technologe" ausgebildet." src="/presse/PressImages/pic_20230829113200_3796ae8388.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2023-08-28T22:00:00Z | Leipzig. Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) begrüßt seine neuen Azubis: 300 junge Frauen und Männer nehmen am 1. September ihre Ausbildung an der zur Akademie für berufliche Qualifizierung am UKL gehörenden Medizinischen Berufsfachschule (MBFS) auf. Sie werden damit an einer der größten beruflichen Bildungseinrichtungen dieser Art in Sachsen immatrikuliert. | <p>Ab September starten an der <a href="/einrichtungen/akademie/Seiten/mbfs.aspx">MBFS</a> Ausbildungsgänge in neun Gesundheitsfachberufen: Davon werden 108 junge Leute in der Fachrichtung "Pflegefachfrau/-mann" ausgebildet, 24 in der Fachrichtung "Krankenpflegehilfe", 30 in der Diätassistenz, 48 in der Physiotherapie. Für die Ausbildung im Bereich Operationstechnische Assistenz (OTA) sind 14 Azubis aufgenommen worden, für die Anästhesietechnische Assistenz (ATA) 15. </p>
<p>Erstmalig mit der neuen Berufsbezeichung ausgebildet werden 21 Medizinische Technolog:innen für Laboratoriumsanalytik (MT-L) sowie 24 Medizinische Technolog:innen für Radiologie (MT-R). </p>
<p>Nur alle drei Jahre ist im Fachbereich Orthoptik eine Ausbildung möglich - dieses Jahr ist es wieder soweit: Die <a href="/einrichtungen/akademie/Seiten/mbfs.aspx">MBFS</a> darf 16 angehende Orthoptist:innen begrüßen. </p>
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<p><strong>Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?</strong></p>
<p>Ausbildungsinteressierte und/oder Schüler:innen auf Ausbildungssuche, die sich für eine berufliche Zukunft im Gesundheitswesen interessieren und sich über die Ausbildungsmöglichkeiten am UKL und an der MBFS informieren möchten, sollten am 21. Oktober 2023 unbedingt beim <a href="/Seiten/jobpointukl-2023.aspx">JobPoint.UKL</a> vorbeischauen, dem Karriere- und Ausbildungstag des Universitätsklinikums Leipzig.</p>
<p>Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung sowie zum Ausbildungsangebot und den Modalitäten gibt es unter: <a href="/seiten/deine-ausbildung-am-ukl.aspx">www.deine-ausbildung-am-ukl.de</a>.</p>
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<p><strong>Hintergrund: <br>Akademie für berufliche Qualifizierung am Universitätsklinikum Leipzig</strong></p>
<p>Die <a href="/einrichtungen/akademie">Akademie für berufliche Qualifizierung am Universitätsklinikum Leipzig</a> vereint die schulische Ausbildung und die berufliche Fort- und Weiterbildung am UKL. An verschiedenen Standorten werden 850 Auszubildende in neun Berufen ausgebildet sowie Mitarbeiter:innen des Universitätsklinikums Leipzigs in jährlich mehr als 780 Veranstaltungen und in fünf staatlich anerkannten Weiterbildungen für Gesundheitsfachberufe qualifiziert. 75 Lehrkräfte sowie rund 300 Referent:innen ermöglichen durch moderne Lehr- und Lernformate ein effektives und nachhaltiges Lernen.</p>
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Internationale Fachkräfte und ihre Mentor:innen zum Sommerfest von Ministerpräsident Michael Kretschmer auf Schloss Augustusburg eingeladen | | <img alt="Joy Rombaoa (vorn), aus der im Oktober 2021 begrüßten ersten Gruppe philippinischer Pflegefachkräfte am Universitätsklinikum Leipzig, ist eine der 20 internationalen Fachkräfte, die zum Sommerfest des sächsischen Ministerpräsidenten eingeladen wurden." src="/presse/PressImages/pic_20230816111950_04dcc91b2a.jpg" style="BORDER:px solid;" /> | 2023-08-15T22:00:00Z | Leipzig. 20 internationale Fachkräfte beziehungsweise Azubis und ihre jeweiligen Mentor:innen werden das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) am Freitag, 18. August, beim Sommerfest von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer vertreten. Der sächsische Regierungschef stellt bei seinem Fest auf Schloss Augustusburg das Thema internationale Fachkräftegewinnung in den Mittelpunkt. Die UKL-Teilnehmer:innen sehen die Einladung auch als Bestätigung für ihre Arbeit und Erfolge. | <p>"Die Einladung aus der Sächsischen Staatskanzlei erreichte uns im Mai und hat uns überrascht, aber auch sehr gefreut", berichtet Doris Gering von der Koordinierungsstelle Internationale Fachkräfte im Bildungszentrum der <a href="/einrichtungen/akademie">Akademie für berufliche Qualifizierung am UKL</a> und als Mentorin selbst Teilnehmerin beim Sommerfest. "Die von uns Angesprochenen haben sich in jeden Fall gefreut, auch als es hieß, man solle sich etwas Schickes anziehen", berichtet Gering schmunzelnd. Auf der Gästeliste stehen nun angehende oder fertige Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Gesundheits- und Krankenpflegehelfer:innen und Anästhesietechnische Assistent:innen (ATA). Sie kommen von den Philippinen, aus dem Iran, Pakistan, Brasilien und Syrien. "Alle Teilnehmenden haben den Anlass der Einladung auf jeden Fall richtig verstanden", ist sich Doris Gering sicher. Viele seien ausflugsbegeistert und möchten Sachsen kennenlernen. Da käme eine Schlossbesichtigung, wie sie die Einladung verheißt, gerade recht, so Mentorin Gering. Sie und ihre Mitmentor:innen sehen die Einladung von Ministerpräsident Kretschmer auch als Anerkennung ihrer Arbeit und ihres Engagements: "Auch für uns ist das schon etwas Besonderes, einmal so im Mittelpunkt zu stehen." </p>
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