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Pressemitteilung vom 09.05.2019

Zum „Tag der Pflege“ gibt es für die Frühschicht am UKL einen „Danke-Kaffee“

Ehrentag willkommener Anlass für Würdigung der größten Berufsgruppe / Stabile Personalstruktur und 200 Einstellungen in 2018  in der Pflege belegen Attraktivität des Arbeitsplatzes UKL

Die Pflegenden stellen die größte Berufsgruppe am UKL. Der „Tag der Pflege“ am 12. Mai wird genutzt, um die Arbeit dieser rund 1900 Kolleginnen und Kollegen besonders zu würdigen. Der Beruf erfährt aktuell eine deutliche Aufwertung in der gesellschaftlichen Diskussion.

Die Pflegenden stellen die größte Berufsgruppe am UKL. Der „Tag der Pflege“ am 12. Mai wird genutzt, um die Arbeit dieser rund 1900 Kolleginnen und Kollegen besonders zu würdigen. Der Beruf erfährt aktuell eine deutliche Aufwertung in der gesellschaftlichen Diskussion.

Leipzig. Am Sonntag, 12. Mai, begrüßt das Universitätsklinikum Leipzig die pflegenden Kolleginnen und Kollegen der Frühschicht ab 5.45 Uhr mit einem dampfenden Kaffee. Damit bedankt sich das UKL zum "Tag der Pflege" bei allen Schwestern und Pflegern, die auf den Stationen, im OP und in den Ambulanzen täglich für die Patienten da sind.

Überreicht wird der Begrüßungskaffee an mehreren zentralen Eingängen des Uniklinikums von den pflegerischen Departmentleiterinnen. "Es ist uns eine Herzensangelegenheit, uns auf diesem Weg mit einer Geste zu bedanken - dafür begrüßen wir auch gern am Sonntag kurz vor sechs unsere Kolleginnen und Kollegen persönlich mit einem Danke-Kaffee", sagt Kerstin Voigt, geschäftsführende Pflegerische Departmentleiterin am Universitätsklinikum Leipzig.

Am 12. Mai, der dieses Jahr auf einen Sonntag fällt, wird alljährlich der internationale "Tag der Pflege" begangen. Anlass ist der Geburtstag von Florence Nightingale, die als Begründerin der modernen Krankenpflege gilt. Am Leipziger Uniklinikum wird dieser Tag seit Jahren genutzt, um die Arbeit der rund 1900 pflegenden Kollegen zu würdigen und mit einer Geste danke zu sagen - dieses Mal mit einem frischen Kaffee. "Wir wissen sehr zu schätzen, mit welch großem Engagement und hervorragendem Können und Wissen unsere Pflegemitarbeiter jeden Tag in drei Schichten ihre Aufgaben erfüllen", betont Marco Schüller, kommissarischer Kaufmännischer Vorstand am UKL. "Und zwar wirklich jeden Tag - auch am Wochenende und an Fest- und Feiertagen." Umso erfreulicher sei, welche Aufwertung der Pflegeberuf aktuell in der Gesellschaft erfährt. "Das begrüßen wir sehr, denn wir wissen, wie wertvoll die hier geleistete Arbeit ist", so Schüller.

Um das sichtbar zu machen, hat das UKL bereits 2017 vor allem intern mit einer Kampagne unter dem Slogan "Pflege ist..." auf deren große Bedeutung in einem Krankenhaus aufmerksam gemacht. "Dazu kamen sehr viele positive Rückmeldungen von allen Berufsgruppen aus dem Haus, was uns gezeigt hat, wie wichtig die Pflege tatsächlich auch im Alltag wahrgenommen wird", erläutert Kerstin Voigt. Ein Beleg dafür sei auch die trotz nationalem Pflegenotstands noch erfreulich stabile Personalsituation am UKL. "Im Jahr 2018 konnten wir zudem 283 neue Kolleginnen und Kollegen im Pflege- und Funktionsdienst für uns gewinnen", so Voigt. Das sei eine besondere Herausforderung gewesen, denn zur regulären Nachbesetzung von Stellen, die durch Renteneintritt oder Umzug frei wurden, kamen gänzlich neu geschaffene Stellen: Allein für das neue Klinikgebäude Haus 7 wurden mehr als 100 zusätzliche Stellen geschaffen und entsprechend viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gebraucht. "Dass uns dieser Kraftakt gelungen ist, spricht sehr für den Standort und unsere Attraktivität", resümiert Schüller. "Dennoch dürfen wir uns darauf nicht ausruhen, denn auch wir können inzwischen nicht mehr jede freie Stelle umgehend nachbesetzen. Umso mehr arbeiten wir daran, für die Pflegenden und alle unsere Beschäftigten attraktiv zu sein und zu bleiben, sowohl mit einer konkurrenzfähigen Entlohnung als auch verschiedensten Angeboten - bis hin zum Guten-Morgen-Kaffee am kommenden Sonntag."

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