Diagnostische Untersuchungsverfahren

​Das Spektrum der Neuroradiologie umfasst die Diagnostik und die Therapie von Erkrankungen des Nervensystems mit Hilfe bildgebender Verfahren. 

Magnetresonanztomographie (MRT)

MRT des Schädels und Spinalkanals einschließlich funktioneller, mikrostruktureller und metabolischer Verfahren (Perfusions- und Diffusions-Tensorbildgebung, fMRT, MR-Spektroskopie) sowie MR-Angiographie.

Es stehen vier moderne Magnetresonanztomographen (3,0 und 1,5 Tesla) zur Verfügung, die gemeinsam mit der Klinik für Radiologie genutzt werden.

Computertomographie (CT)

CT des Schädels und der Wirbelsäule mit CT-Angiographie, Perfusions-CT und CT-gestützter Therapie (siehe Angiographie und Intervention).

Es stehen drei Mehrzeilen-CT-Geräte (64, 128 und 256 Zeilen) für Diagnostik und Therapie zur Verfügung, die Nutzung erfolgt gemeinsam mit der Klinik für Radiologie.

Angiographie (DSA)

Die minimal-invasive, angiographisch kontrollierte Behandlung von Gefäßfehlbildungen, degenerativen Gefäßveränderungen, Gefäßverschlüssen und Tumoren erfolgt mit verschiedenen Kathetertechniken über arterielle oder/und venöse Gefäßzugänge in Vollnarkose oder Lokalanästhesie, gelegentlich durch perkutane Direktpunktion von anderweitig nicht ausreichend gut zugänglichen krankhaften Veränderungen.

Angiographische Untersuchungen und Eingriffe erfolgen an einer modernen biplanaren Angiographieanlage.

Konventionelle Bildgebung

  • ​Myelographie
  • Diskographie
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