Die Klinische Chemie – sie befasst sich mit der Analyse von Körperflüssigkeiten. So können Erkrankungen von Leber und Niere erkannt werden. Neben Blut und Urin wird auch die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit untersucht.
Die Hämatologie – du führst Blutgruppenbestimmungen durch und beurteilst, vor allem mikroskopisch, die zellulären Bestandteile des Bluts. Dies ist beispielsweise bei Diagnosen und Therapien von Leukämien von Bedeutung.
Die Histologie / Zytologie – bei Krebserkrankungen müssen gezielt die krankhaft veränderten Zellen in den betroffenen Organen untersucht werden. Von dir her gestellte und gefärbte Schnittpräparate dienen dem Pathologen als Grundlage für seine Diagnose.
Die Mikrobiologie – du wendest Methoden zur Aufzucht und Identifizierung von Krankheitserregern wie Bakterien, Viren sowie Pilzen und Parasiten an, beispielsweise um die Wirksamkeit von Antibiotika bei Infektionen zu testen.